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Von der Eifel über die Alpen bis zur Dordogne in 5 tollen Tagen
Über diese Sammlung
Buchstäblich vom Beginn der Eifel aus geht es in 5 verrückten Fahrten zum Camping Moto van Hans. Man durchquert mehrfach 3 Länder (Deutschland, Frankreich und Schweiz) und die Anzahl der Motorradgebiete ist phänomenal. Eifel, Mosel, Hunsrück, Pfälzerwald, Vogesen, Jura, Alpen und dann entlang der schönsten Flüsse Frankreichs, der Drome, Tarn, Lot und Dordogne. Die Anzahl der Kurven ist unbeschreiblich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon/Ihre Kamera genügend Platz hat, denn so viel Schönheit werden Sie selten in so kurzer Zeit erleben. Hinweis: Das Fahren in Berggebieten erfordert etwas Erfahrung, die Fahrt insgesamt ist „würzig“
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Komplette Beschreibung anzeigen
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Über diese Sammlung
Buchstäblich vom Beginn der Eifel aus geht es in 5 verrückten Fahrten zum Camping Moto van Hans. Man durchquert mehrfach 3 Länder (Deutschland, Frankreich und Schweiz) und die Anzahl der Motorradgebiete ist phänomenal. Eifel, Mosel, Hunsrück, Pfälzerwald, Vogesen, Jura, Alpen und dann entlang der schönsten Flüsse Frankreichs, der Drome, Tarn, Lot und Dordogne. Die Anzahl der Kurven ist unbeschreiblich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon/Ihre Kamera genügend Platz hat, denn so viel Schönheit werden Sie selten in so kurzer Zeit erleben. Hinweis: Das Fahren in Berggebieten erfordert etwas Erfahrung, die Fahrt insgesamt ist „würzig“
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Statistik
5
Anzahl der Routen
1873 km
Gesamtentfernung
46h 47m
Gesamtdauer
1287
Anzahl der Besucher
Routen in dieser Sammlung