
01 van Shkoder meer naar Kotor via de Adriatische kust en Nationaal Park Lovcen

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Leonor Orban - Sr. RouteXpert
Letzte Änderung: 24-12-2023
Nach einem kurzen Stopp in Virpazar setzen Sie die Route entlang einer alten Straße nach Bar fort, einer kleinen Küstenstadt mit einem wunderschönen alten Stadtzentrum.
Anschließend reisen Sie über die Adriaküste, vorbei an einigen besonderen historischen Orten, wie der Festung Haj-Nehaj und Sveti Stefan, in die wunderschöne Stadt Budva. Von hier aus wenden Sie sich landeinwärts in Richtung der Stadt Cetinje und des Lovcen-Nationalparks. Hier können Sie das Mausoleum von Peter II. besichtigen und über die riesige Bergwelt blicken.
Über schöne Haarnadelkurven verlassen Sie schließlich die Berge und können die schöne Aussicht auf das Tal genießen, in dem Kotor liegt, bevor Sie in das geschäftige Treiben dieser Stadt eintauchen.
Montenegro ist eine Perle. Die Route verläuft im Allgemeinen auf einigermaßen gutem Asphalt und es gibt unterwegs viel zu sehen und zu bewundern. Aus diesem Grund erhält die Route die vollen 5 Sterne. Ohne jeden Zweifel.
Animation
Urteil
Dauer
10h 14m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
207.02 km
Länder


The beautifully narrow and winding road around Lake Shkodra
Das Restaurant Panorama liegt nahe der albanischen Grenze. Das Panorama ist schön und ein Vorbote für die weitere Strecke. Von hier aus führt Sie die Straße immer weiter hinauf, um einen Bergrücken zu überqueren. Wenn Sie genau auf dem Grat anhalten, haben Sie einen wunderschönen Blick auf den Shkodra-See. Und mit etwas Glück auch die Adria in der Ferne.
Die Route dreht sich um den Bergrücken und führt weiter auf einer schmalen, kurvenreichen Straße entlang des Shkodra-Sees. Der See war einst Teil der Adria. Heutzutage ist es nur noch über den Fluss Bunë mit dem Meer verbunden, der das Wasser aus dem See ins Meer ableitet. Der See selbst wird vom Fluss Morača und unterirdischen Quellen gespeist. Die Fläche schwankt während der Tauperiode zwischen mindestens 368 km² und 540 km². Die schmale Straße bietet spektakuläre Ausblicke auf den See unter Ihnen. So schön, dass Sie regelmäßig anhalten möchten, um Fotos zu machen. Die Herausforderung liegt in der Straße selbst: Sie ist so eng, dass man nicht überall anhalten kann. Aber wenn Sie es schaffen, können Sie die vielen wunderschönen seltenen Vogelarten genießen, die rund um diesen See leben.
Schließlich erreichen Sie Virpazar. Der alte Handelsknotenpunkt liegt am Fuße des Sees. Hier können Sie eine kurze Pause einlegen und durch die gepflasterten Straßen dieses charmanten Dorfes schlendern. Heutzutage kann es ein geschäftiger Ort sein. Viele Touristen kommen hierher, um in eines der vielen Boote zu steigen und eine Tour über den See zu unternehmen.
Fürs Erste verabschieden Sie sich vom See. Die Route führt nach Süden in Richtung Adriaküste. Sie fahren über die Stara Cesta za Bar. Das bedeutet wörtlich „die alte Straße nach Bar“. Sie ignorieren die neue Straße auf der linken Seite und fahren auf einer etwas ruhigeren Straße nach Bar. Diese Straße schlängelt sich wunderbar entlang und über mehrere Berge. Der Ausblick lohnt sich hin und wieder. Diese Orte sind entlang der Route markiert.
In Bar angekommen können Sie Ihr Motorrad auf einem der Parkplätze außerhalb der Altstadt abstellen und die mittelalterliche Innenstadt zu Fuß erkunden. Bar hat eine alte Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, als sie als venezianische Stadt Antivari (wörtlich „gegenüber Bari“) bekannt war. Unter römischer Herrschaft diente es als wichtiges Handelszentrum und blühte im Mittelalter unter verschiedenen Herrschern, darunter den Byzantinern und Venezianern, weiter auf. Unter osmanischer Herrschaft im Jahr 1571 blühte die Stadt mit dem Bau von Moscheen und Badehäusern auf. Bar geriet später im 18. Jahrhundert unter venezianischen Einfluss und trug zur architektonischen Vielfalt der Stadt bei. Heute ist Bar für sein gut erhaltenes historisches Erbe bekannt, darunter das alte Stadtzentrum und die venezianischen Festungen. Und natürlich eine Reihe von Restaurants, in denen Sie köstlich zu Mittag essen können.
Hoffentlich setzen Sie Ihre Reise mit vollem Bauch und tollen Eindrücken fort. Bevor Sie das Meer erreichen, können Sie noch eine weitere ausgefallene Sehenswürdigkeit besichtigen: den ältesten Olivenbaum der Welt. Dieser Baum soll über 2.000 Jahre alt sein. Ob es wirklich das älteste der Welt ist, weiß ich nicht. Aber dass es ein wunderschöner alter Baum ist, das steht fest. Machen Sie einen Spaziergang darum herum. Dieser Baum hat mehr Geschichte gesehen, als wir jemals erleben werden!
Von hier aus ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Adriaküste. Das Meer wird Sie auf den nächsten Kilometern leiten. Natürlich können Sie eine Paddelpause einlegen. Und Sie können auch einige besondere historische Orte genießen.
Zunächst sehen Sie in der Ferne die Festung Haj-Nehaj. Die Festung stammt aus dem Mittelalter und diente als strategische Verteidigungsfestung. Die im 15. Jahrhundert erbaute Festung diente zum Schutz vor Invasionen und spielte eine Rolle in historischen Konflikten in der Region. Seine imposanten Mauern und Türme zeugen von seiner militärischen Bedeutung während verschiedener Herrschaftszeiten.
Weiter entlang der Route sehen Sie eine kleine Halbinsel mit weißen Häusern und leuchtend roten Dachziegeln im klaren blauen Wasser. Das ist Sveti Stefan. Die Insel scheint direkt einer Postkarte entsprungen zu sein. Im Laufe der Jahre diente das Dorf als Fischerdorf, Festung und jetzt als Luxusresort. Wenn Sie Zeit und Lust haben, können Sie durch die engen Gassen spazieren und sich vielleicht sogar ein wenig verlaufen. Wer auf der Durchreise bleiben möchte, kann von der Hauptstraße aus mit dem Meer im Hintergrund der knallroten Dächer ein paar schöne Schnappschüsse machen.
Budva, eine historische Stadt an der Adria, bietet kulturelle Pracht. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Budva wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. von den alten Griechen gegründet und erlebte viele Herrschaften, darunter auch die der Römer und Byzantiner. Das historische Zentrum von Budva ist von mittelalterlichen Mauern umgeben und beherbergt alte Kirchen und enge Gassen, die das vielfältige historische Erbe der Stadt widerspiegeln. Die Route führt zwar nicht direkt durch die Stadt, aber wenn Sie möchten, können Sie in die Stadt hineinfahren und eventuell hier übernachten. Es ist eine wunderbar lebendige Küstenstadt.
Von Budva wenden Sie sich von der Küste ab in Richtung Norden. Sie fahren nun in den Lovcen-Nationalpark. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von über 60 km² und ist bekannt für seine unberührte Natur und vielfältige Flora und Fauna. Der Park beherbergt den höchsten Gipfel, Jezerski vrh, mit dem beeindruckenden Njegos-Mausoleum auf der Spitze. Mit seinen atemberaubenden Landschaften, malerischen Serpentinen und seiner historischen Bedeutung ist Lovcen ein Anziehungspunkt für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte.
Wenn Sie Interesse haben, können Sie auf den Gipfel des Jezerski vrh fahren, um das Mausoleum zu besichtigen. Das Njegos-Mausoleum ist ein Denkmal zu Ehren von Petar II. Petrovic-Njegos, einem Herrscher und Dichter Montenegros aus dem 19. Jahrhundert. Das Mausoleum wurde 1974 fertiggestellt und beherbergt die Überreste von Njegos, die aus Cetinje hierher überführt wurden. Es ist ein wichtiges kulturelles und historisches Denkmal, das sich durch seine markante Architektur und seine Lage als höchstes Mausoleum der Welt mit 1.657 Metern über dem Meeresspiegel auszeichnet. Sie können sich vorstellen, wie beeindruckend schön die Aussicht oben sein muss.
Nach diesem historischen und natürlichen Höhepunkt steigen Sie wieder in Richtung Meereshöhe ab. Über zahlreiche wunderschöne Haarnadelkurven fahren Sie bergab durch den westlichen Teil des Nationalparks. Langsam sieht man im Tal an der gleichnamigen Bucht die Stadt Kotor auftauchen. Entlang der Route gibt es mehrere Orte, an denen Sie anhalten können, um die schöne Aussicht zu fotografieren.
Schließlich erreichen Sie das Tal in Richtung Kotor. Vielleicht haben Sie sie schon gesehen: die Festung Gorazda. Die Festung spielte eine strategische Rolle in der Geschichte Montenegros. Es wurde im 9. Jahrhundert während der Herrschaft des Byzantinischen Reiches erbaut und diente als Teil der Verteidigungslinie gegen Invasionen. Die Festung war in Konflikte zwischen verschiedenen Herrschern verwickelt, darunter den Osmanen und den Venezianern. Im Laufe der Jahrhunderte erfuhr die Festung mehrere Veränderungen und befand sich in verschiedenen Händen. Es bot Schutz für die Stadt Kotor und kontrollierte den Zugang zur Bucht. Obwohl die Festung heute nur noch eine Ruine ist, zeugen die Überreste ihrer Mauern und Türme noch immer von ihrer historischen Bedeutung.
Bevor Sie in der Stadt Kotor ankommen, müssen Sie noch einen merkwürdigen Streckenabschnitt zurücklegen: drei unnötige Haarnadelkurven. Dieses „M“ wurde 1878 vom Ingenieur Josip Slade-Šilović entworfen. Es heißt, der Trauzeuge habe diese drei Kurven zu dem Buchstaben M hinzugefügt, als Hommage an seine heimliche Liebe Milena, eine montenegrinische Prinzessin. Die Einheimischen scherzen gerne darüber: „Was wäre, wenn sich der Ingenieur in eine Prinzessin namens Olga verliebt hätte?“ Reisende könnten nie das Ende der Straße finden! Zum Glück ist es ein M und kein O, sodass Sie nach einem schönen Fahrtag schließlich in Kotor ankommen.
Wenn Sie Zeit haben, verlängern Sie Ihren Aufenthalt um eine zusätzliche Nacht im Hostel Pupa. So haben Sie Zeit, die Stadt zu erkunden und einige Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Gehen Sie zum Beispiel zu Fuß zur Festung Gorazda oder erklimmen Sie die „alte Leiter“, einen berühmten Wanderweg zur Festung von Kotor. Und natürlich ein Besuch in der Altstadt von Kotor. Erkunden Sie das Labyrinth aus engen Kopfsteinpflasterstraßen und Plätzen in der Altstadt, umgeben von imposanten Stadtmauern. Entdecken Sie historische Gebäude, Kirchen und Museen, die von der reichen Geschichte Kotors zeugen. Denken Sie an die Tryphon-Kathedrale, das Schifffahrtsmuseum, das Gurdic-Tor, den Waffenplatz (Trg od Oružja) und die St.-Nikolaus-Kirche.

Sveti Stefan

Mausoleum of Njegoš
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Montenegro
Über diese Region
Montenegro (montenegrinisch bzw. bosnisch/kroatisch/serbisch Црна Гора/Crna Gora [ˈt͡sr̩naː ˈɡɔra], albanisch Mali i Zi) ist eine Republik an der südöstlichen Adriaküste in Südosteuropa. Das montenegrinische Staatsgebiet grenzt im Südwesten an Kroatien (25 km), im Nordwesten an Bosnien und Herzegowina (225 km) und im Nordosten an Serbien (124,4 km), im Südosten an den Kosovo (78,6 km) und im Süden an Albanien (172 km). Am 3. Juni 2006 wurde Montenegro erneut unabhängig; zuvor hatte es seit 1920 zu Jugoslawien gehört.
Der Balkanstaat ist mit etwa 622.000 Einwohnern und einer Fläche von 13.812 Quadratkilometern einer der kleineren Staaten Europas – etwas kleiner als Schleswig-Holstein. Die Hauptstadt und größte Stadt ist Podgorica, zweitgrößte Stadt ist Nikšić. Hauptwirtschaftszweige sind der Dienstleistungssektor und der Tourismus, vor allem an der montenegrinischen Küste.
Montenegro ist Mitglied der Vereinten Nationen, der WTO, der OSZE, des Europarates und der NATO.
Montenegro ist Beitrittskandidat der Europäischen Union; es verwendet den Euro als Währung.
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Der Balkanstaat ist mit etwa 622.000 Einwohnern und einer Fläche von 13.812 Quadratkilometern einer der kleineren Staaten Europas – etwas kleiner als Schleswig-Holstein. Die Hauptstadt und größte Stadt ist Podgorica, zweitgrößte Stadt ist Nikšić. Hauptwirtschaftszweige sind der Dienstleistungssektor und der Tourismus, vor allem an der montenegrinischen Küste.
Montenegro ist Mitglied der Vereinten Nationen, der WTO, der OSZE, des Europarates und der NATO.
Montenegro ist Beitrittskandidat der Europäischen Union; es verwendet den Euro als Währung.
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Sechstägige Tour durch Montenegro
Nehmen Sie an einer wunderschönen 6-tägigen Motorradtour durch Montenegro teil, einem versteckten Juwel für Motorradfahrer, die abwechslungsreiche Landschaften, historische Sehenswürdigkeiten und eine lebendige Kultur lieben. Diese sorgfältig zusammengestellte Routensammlung führt Sie durch eine beeindruckende Auswahl an Naturschutzgebieten und atemberaubenden Orten, vom ruhigen Shkodër-See und der Küste bei Sveti Stefan bis zur dramatischen Bucht von Kotor. Jeder Tag eröffnet Ihnen neue Perspektiven in diesem weniger bekannten, aber unglaublich reichen Balkanland.
Die Tour ist zu 95 % asphaltiert. In Osteuropa besteht immer die Möglichkeit, dass Sie auf unbefestigte Straßen stoßen. Dabei handelt es sich in der Regel um kompakte Schotterstraßen, die Sie problemlos befahren können.
Unterwegs passieren Sie beeindruckende Orte wie die tiefe Tara-Schlucht, die Nationalparks Durmitor und Biogradska Gora, das berühmte Ostrog-Kloster und das lebhafte Podgorica. Die Fahrt umfasst kurvenreiche Bergstraßen, malerische Küstenwege und unterschiedliche Höhenunterschiede, die Sie durch die schönsten Teile Montenegros führen.
Montenegro ist vielleicht nicht das erste Land, das einem bei einem Motorradurlaub in den Sinn kommt, aber es bietet einige der überraschendsten Landschaften Europas, gepaart mit der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Einheimischen. Mit seiner reichen Kultur, seiner besonderen Geschichte und der hervorragenden lokalen Küche ist Montenegro ein fantastisches Reiseziel für Abenteuerreiter. Genießen Sie die Ruhe der unberührten Natur, probieren Sie die herzhafte montenegrinische Küche und sammeln Sie unvergessliche Erinnerungen, während Sie durch eines der bestgehüteten Geheimnisse des Balkans fahren.
Die Tour ist zu 95 % asphaltiert. In Osteuropa besteht immer die Möglichkeit, dass Sie auf unbefestigte Straßen stoßen. Dabei handelt es sich in der Regel um kompakte Schotterstraßen, die Sie problemlos befahren können.
Unterwegs passieren Sie beeindruckende Orte wie die tiefe Tara-Schlucht, die Nationalparks Durmitor und Biogradska Gora, das berühmte Ostrog-Kloster und das lebhafte Podgorica. Die Fahrt umfasst kurvenreiche Bergstraßen, malerische Küstenwege und unterschiedliche Höhenunterschiede, die Sie durch die schönsten Teile Montenegros führen.
Montenegro ist vielleicht nicht das erste Land, das einem bei einem Motorradurlaub in den Sinn kommt, aber es bietet einige der überraschendsten Landschaften Europas, gepaart mit der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Einheimischen. Mit seiner reichen Kultur, seiner besonderen Geschichte und der hervorragenden lokalen Küche ist Montenegro ein fantastisches Reiseziel für Abenteuerreiter. Genießen Sie die Ruhe der unberührten Natur, probieren Sie die herzhafte montenegrinische Küche und sammeln Sie unvergessliche Erinnerungen, während Sie durch eines der bestgehüteten Geheimnisse des Balkans fahren.
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6 Routen
1140.54 km
50h 5m