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Trabzon
Über diese Region
Trabzon, deutsch historisch Trapezunt (griechisch Τραπεζούντα Trapezunta, in der Antike altgriechisch Τραπεζοῦς Trapezus), ist eine Stadt im Nordosten der Türkei und deren östlichste große Hafenstadt am Schwarzen Meer. 2020 hatte die Großstadtkommune Trabzon insgesamt 811.901 Einwohner und das Stadtzentrum Ortahisar 330.373 Einwohner. Die Großstadtkommune ist flächenidentisch mit der gleichnamigen Provinz. Die Stadt ist ferner Umschlagplatz für den Export von im Umland angebauten Haselnüssen, Tee und Tabak.
Der antike Name der Stadt lautete Τραπεζοῦς (Trapezous), aus deren Akkusativ der neugriechische Namen Τραπεζούντα (Trapezounta) gebildet wurde, aus dem sich andererseits auch die lateinische Bezeichnung Trapezuntum ableitet. Um das 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern gegründet, ließ der römische Kaiser Hadrian Anfang des 2. Jahrhunderts einen künstlichen Hafen anlegen und die Stadt ausbauen. Die im Mittelalter und bis zum Ersten Weltkrieg geschäftige Handelsstation an der Seidenstraße gehörte von 1204 bis 1461 zum Kaiserreich Trapezunt, als die Dynastie der Komnenen herrschte. In dieser Zeit entstanden die byzantinische Kathedrale Hagia Sophia und fast alle weiteren, historisch bedeutenden Bauwerke. Die meisten Kirchen wurden in osmanischer Zeit in Moscheen umgewandelt.
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Der antike Name der Stadt lautete Τραπεζοῦς (Trapezous), aus deren Akkusativ der neugriechische Namen Τραπεζούντα (Trapezounta) gebildet wurde, aus dem sich andererseits auch die lateinische Bezeichnung Trapezuntum ableitet. Um das 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern gegründet, ließ der römische Kaiser Hadrian Anfang des 2. Jahrhunderts einen künstlichen Hafen anlegen und die Stadt ausbauen. Die im Mittelalter und bis zum Ersten Weltkrieg geschäftige Handelsstation an der Seidenstraße gehörte von 1204 bis 1461 zum Kaiserreich Trapezunt, als die Dynastie der Komnenen herrschte. In dieser Zeit entstanden die byzantinische Kathedrale Hagia Sophia und fast alle weiteren, historisch bedeutenden Bauwerke. Die meisten Kirchen wurden in osmanischer Zeit in Moscheen umgewandelt.
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