
R07 Castello Molina di Fiemme to Reutte

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Arno van Lochem - Senior RX
Letzte Änderung: 23-09-2022
Bei dieser Route treten Sie eigentlich die (lange) Heimreise an. Keine Sorge, heute steht noch viel Schönes auf dem Programm. Wie wäre es mit dem fast 2500 Meter hohen Timmelsjoch? Außerdem kannst du, wenn du Lust hast, den höchsten Punkt dieser 10-tägigen Tour besuchen. Vor Sölden biegt man dann rechts auf die Ötztaler Gletscherstraße ab und steigt auf eine Höhe von 2829 Metern auf. Hinweis: Die letzten 8 Kilometer sind mautpflichtig (Preise siehe Links)
Es gibt eine Reihe schöner Aussichtspunkte, die auf dem Weg markiert sind, aber es gibt noch so viele mehr. Auch am Timmelsjoch kommt man an einigen Sehenswürdigkeiten vorbei, vielleicht schön für einen Zwischenstopp.
Aufgrund der schönen Pässe, der großartigen Straßen und all der Schönheit, die auf dem Weg zu sehen ist, verdient diese Route 5 Sterne.
Aufgrund der Entfernungen in bergigem Gelände und der vielen Haarnadelkurven, die teilweise sehr eng sein können, ist diese Route für fortgeschrittene Motorradfahrer geeignet.
Animation
Urteil
Dauer
9h 11m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
289.02 km
Länder



Penserjoch
Sie verlassen das Hotel über die gleiche Straße, auf der Sie gekommen sind. Kurz nach dem Start haben Sie die Möglichkeit, den Tank bei Bedarf noch einmal zu befüllen. Die ersten Kilometer fahren Sie nach Cavaleze, wo Sie mit der Besteigung des ersten Passes dieser Route beginnen: dem Lavazèpass. Der Lavazè-Pass (italienisch: Passo di Lavazè) liegt an der Grenze der italienischen Provinzen Trient und Südtirol. Es ist auch die italienisch-deutsche Sprachgrenze. Der Lavazè Pass ist ganzjährig geöffnet.
Von Süden her beginnt die Straße in Cavalese, das im Valle di Fiemme liegt. Schlagzeilen machte der Ort 1998, als ein Kampfjet durch die Kabel einer Bergbahn flog und 20 Menschen verletzte. Eine gute Straße führt durch Varena durch dichte Wälder zum Gipfel. Unterwegs zweigt rechts eine Straße zum 1431 Meter hohen Passo di Pramadiccio (aufgefahren im R06) ab, der nach Stava führt. Die letzten Kilometer vor der Passhöhe haben eine deutlich höhere Steigung (bis zu 12 %). Von der Passhöhe hat man einen Blick auf die Gebirgsgruppe des Latemar. Im Westen führt eine Straße zu einem weiteren Pass: dem Grimmjoch. Der Abstieg erfolgt durch Wolkenstein (Eggenwald) hinunter nach Ponte Nova im Eggental. Unterwegs bieten sich gelegentlich Ausblicke auf das Rosengartenmassiv.
Nachdem Sie zwei Tunnel durchfahren haben, erreichen Sie Bozen. Zuerst ein Stück Gewerbegebiet, später durch einen Teil des Zentrums. Es ist keine Strafe, durch diese Stadt zu fahren, es gibt viel zu sehen. Die ziemlich engen Gassen spiegeln gelegentlich das (geschäftige) italienische Leben wider.
Bald bist du wieder draußen und fährst wieder zwischen grünen Berghängen und Wiesen hindurch. Sie steuern das Penser Joch an. Dieser Pass (italienisch: Passo di Pénnes) ist ein Gebirgspass im italienischen Südtirol. Der 2211 Meter hohe Pass verbindet das Sarntal nördlich der Landeshauptstadt Bozen (Bolzano) und das Wipptal bei Sterzing (Vipiteno). Die Strecke über das Penser Joch ist in Luftlinie die kürzeste Verbindung zwischen Bozen und Innsbruck in Österreich. Die heutige Straße wurde 1938 mit dem Bau des Abschnitts zwischen Gipfel und Sterzing fertiggestellt.
Die Passhöhe ist sowohl von Norden als auch von Süden über eine gut ausgebaute Strasse erreichbar. In der Nähe der Spitze ist es jedoch gelegentlich schmaler und kurviger. Vom Penser Joch hat man einen guten Blick auf die Zillertaler Alpen. Unterwegs tolle grüne Panoramablicke wo sich die Straße wunderbar dazwischen schlängelt. Die Besteigung des Penser Jochs ist ein sehr ruhiger, sehr allmählicher Aufstieg zum Gipfel, wo es höchste Zeit für eine Tasse Kaffee ist.
Die Abfahrt des Penser Jochs ist unvergesslich. Mit der richtigen Geschwindigkeit kannst du durch die vielen Kurven sausen. Viel zu früh erreicht man das Tal von Sterzing-Vipiteno. Dort biegen Sie links ab, um den nächsten Pass, den Giovopass, zu besuchen. Dies ist ein Gebirgspass im italienischen Südtirol. Der 2099 Meter hohe Pass verbindet das Passeiertal bei Sankt Leonhard in Passeier mit dem Wipptal bei Sterzing, nahe dem Brennerpass. Die kurvenreiche Straße hat zwanzig Haarnadelkurven und eine Gesamtlänge von 39 km.
Nördlich der Passstraße liegen die hohen Gipfel der Ötztaler Alpen, südlich die der Sarntaler Alpen. Rund um die Passhöhe liegen die Gipfel des Jaufenspitz (2483 Meter) und des Saxner (2359 Meter) und das weite Ratschingstal.
Fast am Ende der herrlichen Abfahrt über perfekten Asphalt passiert man einen Aussichtspunkt, der einen tollen Blick über das Passeiertal freigibt. Guter Ort, um eine Weile anzuhalten und die Augen zu erfreuen.
Nach St. Leonhard in Passeier beginnt der Aufstieg zum Timmelsjoch. Bald erreichen Sie Moos in Passeier, wo Sie wieder einen Aussichtspunkt namens Garnetsheben mit einer schönen Aussicht finden. Auf dem felsigen Hügel bei Stuls stehend, eröffnet sich ein schöner Blick auf das Dorf Moos und über das hintere Passeiertal. Als Ausstellungsfläche und Aussichtsplattform dienen zwei Muscheln, die den geologischen Felsformationen im Passeiertal nachempfunden sind. Wieder einen Stopp wert. Und dann beginnt der lange Anstieg auf das Timmelsjoch...
Das Timmelsjoch (italienisch: Passo del Rombo) ist ein 2.509 Meter hoher Gebirgspass an der Grenze zwischen dem österreichischen Tirol und dem italienischen Südtirol. Der Pass verbindet Sölden im Ötztal mit St. Leonhard in Passeier im Passeiertal in Richtung Meran. Das Timmelsjoch trennt die Ötztaler Alpen von den Stubaier Alpen und liegt zwischen zwei Berggipfeln, dem Jochköpfl (3141 m) im Nordosten und dem Wurmkogl (3082 m) im Südwesten. Der Pass ist verkehrstechnisch weitaus unbedeutender als der Reschenpass (40 Kilometer westlich) oder der Brennerpass (25 Kilometer östlich). Der Name Timmels kommt wahrscheinlich vom lateinischen tumulus, was Hügel bedeutet.
In vorgeschichtlicher Zeit zogen die ersten Bewohner aus dem Süden vom Passeiertal über das Timmelsjoch ins Ötztal. Bereits 1241 wurde der Pass als Thymels erwähnt. Um 1320 wurde ein steiler Bergpfad für Packesel gebaut. Sie bildete einen frühen Handelsweg für die Kaufmannsfamilien Fugger und Welser aus Augsburg. 1897 beschloss der Tiroler Landtag den Bau einer Straße über das Timmelsjoch, wobei andere Projekte Vorrang hatten.
Der Vertrag von Saint-Germain von 1919 überquerte den Pass zwischen Österreich und Italien. In den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs im April und Mai 1945 zogen sich zahlreiche Wehrmachtssoldaten ins Ötztal zurück.
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Plan auf den Tisch gelegt, eine Straße über das Timmelsjoch zu bauen. Der österreichische Politiker Eduard Wallnöfer übernahm die Führung. Zwischen 1955 und 1959 wurde die Straße auf der Nordseite für Gesamtbaukosten von 28 Millionen Schilling (ca. 2 Millionen Euro) gebaut. Der südliche Teil vom Passeiertal bis zwei Kilometer unterhalb der Passhöhe wurde bereits unter Benito Mussolini ab 1933 errichtet. Nach Abschluss des Achsenbündnisses im Jahr 1936 einigten sich Mussolini und Adolf Hitler jedoch darauf, den Betrieb einzustellen. Am 7. Juli 1959 wurde die gesamte Straße gebaut, aber erst am 15. September 1968 wurde die Straße in beide Richtungen freigegeben.
Das Timmelsjoch ist normalerweise von Mitte Juni bis Mitte Oktober zwischen 07:00 und 20:00 Uhr begehbar. Aufgrund der hohen Steigungen ist die Straße für den Güterverkehr gesperrt und für viele Touristen ein beliebtes Ausflugsziel mit dem Auto oder Motorrad. Der Ötztaler Radmarathon findet alljährlich über das Timmelsjoch statt und 1988 führte auch der Giro d'Italia über den Pass. Das Timmelsjoch ist Österreichs höchster Grenzübergang. Im Ort Hochgurgl wird eine Mautgebühr erhoben. Ein Teil der Maut wird nach Südtirol abgeführt. Bekannt wurde die Region auch durch den Fund des Ötzi, dem Namen der Eismumie eines Mannes aus der Kupferzeit. Zwei deutsche Hobbybergsteiger fanden ihn am 19. September 1991 in den italienischen Ötztaler Alpen, im Timmelsjochgebiet.
Entlang des Weges auf das Timmelsjoch gibt es eine Reihe von Sehenswürdigkeiten: Die (bereits erwähnten) Granaten, Teleskop, Transit, Passmuseum, Laufsteg und Schmuggler. Alle interessanten Orte zum Anschauen:
- Motorradmuseum. An der Mautstelle befindet sich auch das höchstgelegene Automobilmuseum Europas. Kürzlich komplett abgebrannt, aber sie haben es in kürzester Zeit wieder aufgebaut. Die Architektur des Museums ist schon sehr bemerkenswert, aber die Kombination mit den Exponaten macht es zu einem Muss - auch wenn Sie kein Motorradfahrer sind. Auf 3.000 m² werden rund 230 klassische Motorräder von rund 100 Herstellern sowie einige automobile Raritäten präsentiert.
- Granate: Auf dem Felshügel bei Stuls stehend, eröffnet sich ein schöner Blick auf das Dorf Moos und über das hintere Passeiertal. Als Ausstellungsfläche und Aussichtsplattform dienen zwei Muscheln, die den geologischen Felsformationen im Passeiertal nachempfunden sind.
- Fernrohr: Das weitläufige Gelände unterhalb des Scheibkopfes bietet ein wunderschönes 180°-Panorama über das Naturschutzgebiet Texelgruppe. Ein Fernrohr lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Granatkogel (3.304 m) und die Hohe First (3.403 m), die sich deutlich vom ewigen Gletschereis abheben.
- Transit: Eine alte Militärkaserne aus den 1930er Jahren wurde in einen besonderen Museumsraum umgewandelt.
Es gibt unveröffentlichte Bilder vom Straßenbau und authentische Zeitzeugeninterviews mit Menschen aus dem Passeier und dem Ötztal. Die Ausstellung soll an die Straßenbauer erinnern.
- Passmuseum: Das neue Passmuseum auf der Nordtiroler Seite ragt wie ein schroffer Felsbrocken auf die Südtiroler Seite und unterstreicht den grenzüberschreitenden Charakter des Timmelsjoch-Erlebnisses. Die „Eishöhle“ im Museum ist eine Hommage an die Pioniere der Hochalpenstraße und ihre bemerkenswerte Leistung.
- Am Standort der Mautstelle in Hochgurgl eröffnet sich ein unvergleichliches Panorama mit weitem Blick über das hintere Ötztal und die imposanten Dreitausender. Ein innovativer Rundgang, der eine völlig neue und atemberaubende Perspektive bietet, informiert umfassend über das Gebiet und seine Besonderheiten.
- Schmuggler: Dort, wo der Timmelsjochweg den uralten Weg von Zwieselstein nach Moos im Passeier kreuzt, entsteht ein begehbarer Kubus. Es entführt Sie in eine Welt voller Abenteuer und Gefahren, die Welt der Schmuggler und ihrer uralten Route über das Timmelsjoch.
Du fährst mittlerweile in Österreich und fährst Richtung Sölden, das vielen als Skigebiet bekannt ist. In Sölden haben Sie die Möglichkeit, den höchsten asphaltierten Punkt Österreichs zu besichtigen. Die Ötztaler Gletscherstraße ist eine österreichische Straße im Bundesland Tirol. Die Straße beginnt in Sölden im Ötztal, wo die Straße von der Hauptstraße durch dieses Tal, der Ötztalstraße (B186), abzweigt.
Die Straße führt zu den Ötztaler Gletschern Rettenbachferner und Tiefenbachferner. Der Teil der Straße, der zum Tiefenbachferner führt, verläuft durch den höchsten Tunnel Europas. Am Ende dieses Tunnels erreicht die Straße mit 2829 Metern den höchsten Asphaltpunkt Österreichs. Diese Straße ist in den Sommermonaten für den motorisierten Verkehr geöffnet (Pkw und Motorräder; Wohnwagen und Anhänger nicht erlaubt).
Die letzten 8 Kilometer bis zum Gipfel sind mautpflichtig (Preise siehe Link). Das sind natürlich die schönsten Kilometer der Gletscherstraße, das dürfte klar sein. Dafür bekommt man aber etwas zurück. Ausgezeichneter Asphalt und tolle Aussicht über den Gletscher. Sie tun ihr Bestes, um das Ding nicht zu sehr schmelzen zu lassen, aber wenn das klappt.... Ich hoffe es sehr!
Nach Sölden geht es weiter nach Norden durch Tirol und nach rund 60 Kilometern erhascht man den Blick auf den letzten Pass dieser Route, den Fernpass. Der Fernpass ist ein 1.212 Meter hoher Gebirgspass im österreichischen Bundesland Tirol. Der Pass sorgt für eine schnelle Verbindung zwischen Imst im Inntal und Reutte in Nordtirol. Über diesen Pass ist Garmisch-Partenkirchen auch aus dem Westen des Oberinntals schnell erreichbar. Der Fernpass liegt zwischen den Lechtaler Alpen im Westen und den Mieminger Bergen im Osten. Die Zugspitze liegt 13,5 km nordöstlich der Passhöhe im Wettersteingebirge. Die etwas südwestlich von Ehrwald gelegene Passhöhe liegt zwischen dem Grubigstein (2233 m), dem Wannig (2493 m) und dem Loreakopf (2471 m).
Der Pass entstand vor etwa 4100 Jahren durch einen großen Erdrutsch, der die Täler zwischen den Bergen füllte. Über diesen Bergrücken führt der Fernpass, vorbei an mehreren Seen, von denen das Blindmeer der größte ist. Über dem Fernpass liegt die stark befahrene österreichische B179, die Reutte über den Lermooser Tunnel mit Nassereith und Tarrenz bzw. Imst verbindet. Die Verbindungsstraßen verbinden Garmisch-Partenkirchen (Deutschland), Mieming und Telfs. Damit ist der Pass einer der meistbefahrenen Pässe der Ostalpen. Die maximale Steigung beträgt 8 %, der zu überwindende Höhenunterschied beträgt 371 Meter.
Der Fernpass ist seit vielen Jahrhunderten als Bergpass bekannt. Über den Fernpass verlief in römischer Zeit die Via Claudia Augusta, die Hauptverbindung zwischen Germanien und Oberitalien.
Über den Fernpass soll bereits der vorrömische Bernsteinhandel gelaufen sein. Entlang der vielen Straßen, die zum Pass führen, wurden archäologische Funde gemacht, die die Bedeutung des Fernpasses für den Handel zwischen der Ostsee und Norditalien und sogar Griechenland zeigen. Der Fernpass ist der zweite Alpenpass auf der alten, von den Römern erbauten Reschenroute. Die Römer bauten die bestehende Straße in den Jahren 46/47 n. Chr. aus und die Straße blieb bis ins späte Mittelalter in Gebrauch. Die Straße wurde nach ihrem Erbauer, Kaiser Claudius, benannt. Die Via Claudia Augusta. Später wurde sie auch Hohe Straße genannt, im Gegensatz zur Unteren Straße, dem Spitznamen der Brennerstrecke. Die Straße war lange Zeit die wichtigste deutsch-italienische Alpenverbindung, aufgrund der relativen Winter- und Hochwassersicherheit und der Tatsache, dass es praktisch keine steilen, gefährlichen Straßenabschnitte gab.
Nach diesem letzten Pass der Route ist es noch ein kurzes Stück Richtung Reutte, wo der Endpunkt, das Alpenhotel Ernberg, zu finden ist. Dies ist ein Hotel mit ländlichem Ambiente, in dem ein gutes Essen (sowohl Frühstück als auch Abendessen) und eine gute Kanne Bier zu einem vernünftigen Preis serviert werden. Empfohlen!
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecke!

Rettenbach glacier

Timmelsjoch
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Tirol
Über diese Region
Tirol ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich und der nördliche und östliche Teil der historischen Alpenregion Tirol. Seine Landeshauptstadt und zugleich die einwohnerstärkste Stadt ist Innsbruck.
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
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Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
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24 Routen
8059.29 km
171h 24m
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12 Routen
3346.37 km
68h 36m