
R05 Susch to Selva di Val Gardena

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Arno van Lochem - Senior RX
Letzte Änderung: 20-09-2022
Auf dieser Route werden Sie einigen „großen Jungs“ begegnen. Zuerst der Ofenpass, dann der letzte Pass der Schweiz, der Umbrailpass. Diese führt zum Stilfser Joch. Du gehst links nach oben. Oben angekommen kehren Sie um und fahren zurück nach Bormio, wo Sie den Gavia-Pass hinauffahren. Nach dem Gaviapass fahren Sie über den Passo del Tonale, den Mendelpass, den Passo di Costalunga und den Sellapass, um schließlich beim Hotel Antares in Wolkenstein in Gröden zu enden. Ohne es vielleicht zu merken, haben Sie die wunderschöne Welt der Dolomiten betreten...
Aufgrund der schönen Pässe, der großartigen Straßen und all der Schönheit, die auf dem Weg zu sehen ist, verdient diese Route 5 Sterne.
Aufgrund der Entfernungen in bergigem Gelände und der vielen Haarnadelkurven, die teilweise sehr eng sein können, ist diese Route für fortgeschrittene Motorradfahrer geeignet.
Animation
Urteil
Dauer
0h 0m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
0.00 km
Länder



Umbrail pass
Die Strecke startet in Susch, auch hier kann bei Bedarf kurz nach dem Start nachgetankt werden. Nachdem Sie das Dorf verlassen haben, schlängeln Sie sich entlang des Inns nach Süden, in Zernez biegen Sie links auf den Ofenpass ab. Der Ofenpass (rätoromanisch: Pass dal Fuorn) liegt im Osten des Schweizer Kantons Graubünden und bildet die Verbindung zwischen dem Engadin und dem Val Müstair.
Der Schweizerische Nationalpark liegt auf der Westseite für einen grossen Teil des Passes. Von Zernez führt die breite Strasse mässig ansteigend durch das unbewohnte Tal der Spöl. Bei Punt la Drossa zweigt die Straße nach rechts zum Tunnel Munt la Schera (schmal und 3,4 km lang) ab, der die Verbindung zum italienischen Livigno bildet. Die Straße führt weiter hinauf durch die Arvenwälder des Nationalparks. Zwei Kilometer vor der Passhöhe liegt das Hotel Parc Nazional, das einst eine Eisenhütte war.
Der Bergsattel des Ofenpasses liegt unterhalb der Baumgrenze. Am höchsten Punkt steht das Berghotel Süson Givè; die Aussicht von hier auf das Val Müstair ist gut. Der Ofenpass ist Ausgangspunkt für Wanderungen. Der Abstieg ist auf der rechten Straße einfach und nach sechs Kilometern ist das erste Dorf Tschierv erreicht. Etwas weiter beginnt die Route zu einem weiteren Pass: dem Umbrail Pass.
In Santa Maria biegt man tatsächlich rechts auf den Umbrail-Pass ab. Der Umbrailpass (italienisch: Giogo di Sta. Maria / alternativer deutscher Name: Wormserjoch) ist ein Gebirgspass, der an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz im Nationalpark Stilfser Joch liegt.
Am höchsten Punkt ist eine Höhe von 2503m angegeben, wobei die offizielle Höhe jedoch 2501m beträgt, aufgrund von Korrekturen der Höhenbestimmung durch die Schweizer Behörden. Die Passhöhe ist nicht weit vom 250 Meter höheren Stilfserjoch entfernt, der Umbrailpass führt sogar auf das Stilfserjoch. Der Umbrailpass bildete in früheren Zeiten die Verbindung zwischen dem Vinschgau (Vinschau) und dem Veltlin. Die heutige Straße wurde 1901 gebaut. Wegen starkem Schneefall auf der Passhöhe ist die Strasse über den Umbrail jedes Jahr von Oktober bis Mai für den Verkehr gesperrt.
Der Aufstieg durch das Val Muranzina führt mit 34 Serpentinen durch fast unbewohntes Gebiet. Die maximale Steigung auf dieser Seite beträgt 14 %. Bis 2015 war die Straße auf halber Strecke mehrere hundert Meter nicht asphaltiert, was aber wenig Probleme bereitete.
An der Spitze des Umbrail überquerst du die Grenze zu Italien, ein paar Dutzend Meter weiter kommst du am Stilfser Joch an. Sie können hier in zwei Richtungen gehen, die Route hält sich links und führt zur Spitze des Stilfserjochs auf 2758 Meter. Sie können sich auch rechts halten, aber dann verpassen Sie einen der Höhepunkte dieser Reise. Oben auf dem Stilfser Joch ist immer viel los, viele Geschäfte und Stände, Restaurants und nicht zu vergessen die Wurstverkäufer. Eine Brunowurst ist eigentlich ein Muss, wenn man hier ist. :-)
Der Passo dello Stelvio (deutsch: Stilfserjoch) ist ein Gebirgspass auf einer Höhe von 2758 Metern in den italienischen Alpen. Der Gebirgspass ist vor allem für Radetappen bei der Tour of Italy bekannt. Das Stilfser Joch ist einer der höchsten befestigten Gebirgspässe der Alpen; unter anderem ist der Col de l'Iséran (Fra) höher. Der Col de la Bonette (Fra) ist niedriger, aber da es oben am Col eine zusätzliche Schleife gibt, wird er von einigen als höher angesehen.
Das Stilfserjoch liegt an der Grenze zwischen der italienischsprachigen Provinz Sondrio und dem deutschsprachigen Südtirol. Östlich des Passes befinden sich die Ortler-Alpen mit dem Ortler als höchstem Punkt und noch näher der Monte Livrio, wo die Gletscher während der Sommersaison befahren werden. Im Norden liegt die Dreisprachenspitze, Treffpunkt der drei Sprachen: Italienisch, Deutsch und Rätoromanisch. Im Süden schließlich ist der Monte Scorluzzo einer der am einfachsten zu besteigenden Dreitausender. Der Pass liegt im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch, einem der ältesten (1936) und größten Nationalparks Europas.
Anfang des 19. Jahrhunderts wollte Ferdinand I. von Österreich eine Straße bauen, die den Vinschgau direkt mit dem damals unter österreichischer Herrschaft stehenden Mailand verband. Die Straße musste über den Bergsattel nordwestlich des Ortlers verlaufen. Ingenieur Carlo Donegani aus Sondrio, der bereits den Splügenpass gebaut hatte, erhielt die Aufgabe, die Strasse zu formen. Baubeginn war 1822. Die Straße wurde nur drei Jahre später fertiggestellt. Bis 1915 wurde das Stilfserjoch ganzjährig mit Kutschen befahren. Im Winter wurde die Straße mit Schneeschaufeln befahrbar gehalten. 2019 ist der Pass jedoch von Ende Oktober bis Anfang Mai für den Verkehr gesperrt. Während des Ersten Weltkriegs fanden auf dem Pass schwere Kämpfe zwischen der italienischen und der österreichischen Armee statt. Ab 1918 waren beide Seiten der Passhöhe italienisch. Das Stilfserjoch war nicht mehr die wichtige Verbindung Mailand-Wien und wurde wie die anderen Hochpässe im Winter gesperrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Giuseppe Pirovano vom Club Alpino Italiano hier eine Skischule und es war möglich, im Sommer auf den weiten Gletschern Ski zu fahren. 2019 gibt es mehrere große Hotels auf der Passhöhe und mehrere Skilifte gehen weiter in die Berge. Der Geldautomat der Banco Popolare di Sondrio hat die Ehre, der höchste Geldautomat Europas zu sein.
Wenn Sie mit dem Essen fertig sind, können Sie die Route fortsetzen, indem Sie auf der Seite, auf der Sie heraufgekommen sind, wieder nach unten fahren, in Richtung Bormio. Das ist eine wirklich schöne Abfahrt mit schöner Aussicht. Nachdem du die Stelle erreicht hast, an der du das Stilfserjoch betreten hast, hast du noch drei weitere Haarnadelkurven, bevor du eine Art Plateau erreichst. Dann eine ganze Reihe Haarnadelkurven und eine Handvoll Tunnel. Tipp: Passen Sie in diesen Tunneln mit Sonnenbrille auf, denn Sie sehen keine Hand vor Ihren Augen, wenn Sie plötzlich in die Dunkelheit fahren.
Am Ende der Abfahrt fahren Sie nach Bormio, hier biegen Sie scharf links ab, um in Richtung des nächsten Passes, dem Gaviapass, zu fahren. Dies ist auch eine der höheren Passstraßen in Europa. Die Straße führt mitten durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg zur Versorgung italienischer Soldaten gebaut, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Der Pass ist einer der schönsten in den Alpen. Hier liegt der große Lago Bianco mit dem Berg San Matteo (3684 Meter) im Norden. Auf der Südseite des Passes liegt der Lago Nero etwas tiefer. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls geschlossen. Wegen der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Der Straßenabschnitt zwischen Ponte di Legno und der Passhöhe ist sehr schmal, oft nicht breiter als drei Meter. Überholen ist auf der Strecke fast unmöglich, dafür wurden Rückfallstellen errichtet. Tief im Tal fließt der Fluss Frigidolfo. Entlang der tiefen Abgründe gibt es an den meisten Stellen ein Geländer, an manchen Stellen fehlt es jedoch. Dort beginnt der mehr als 500 Meter tiefe Abgrund neben der Straße. Dies macht diese Straße zu einem der gefährlichsten Gebirgspässe, also Vorsicht! Die Seite von Santa Caterina Valfurva ist etwas breiter und kürzer.
Biegen Sie nach der Abfahrt in Ponte Di Legno links auf die SS42 ab. Gleich warten einige Haarnadelkurven auf Sie, oder der nächste Pass bietet sich an: Passo del Tonale. Der Tonalepass ist ein Gebirgspass an der Grenze zwischen den italienischen Regionen Lombardei und Trentino-Südtirol. Sie ist die Verbindung zwischen Ponte di Legno im Val Camonica und Vermiglio im Val di Sole. Die Tonalepas können das ganze Jahr über geritten werden. Die Passhöhe ist im Winter ein beliebtes Wintersportgebiet mit über 100 Pistenkilometern. Im Sommer ist es ein beliebter Ausgangspunkt für Bergwanderer. Südlich der Passhöhe erhebt sich die 3326 Meter hohe La Presanella. Während der Skisaison können Sie auf den Gletschern dieses Berges Ski fahren.
Während des Ersten Weltkriegs bildete der Pass die Grenze zwischen Italien und Österreich-Ungarn und es kam zu heftigen Kämpfen. Daran erinnert das Kriegerdenkmal westlich des Gipfels. Wenige Kilometer entfernt sieht man bei Forte Strino, dass hier im Ersten Weltkrieg viel gekämpft wurde.
Vom Passo del Tonale folgen Sie weiter der SS42 bis Sie Bozen erreichen. Unterwegs passieren Sie den Mendelpass, wo es höchste Zeit zum Mittagessen ist. Der Mendelpass (italienisch: Passo della Mendola) verbindet die Cles im Nonstal mit Eppan sulla Strada del Vino in Südtirol. Der Sattel liegt zwischen dem Monte Penegal (1737 m) und dem Monte Roen.
Die SS42 führt über den Gebirgspass, beginnend im lombardischen Treviglio und endend in der Stadt Bozen. Die Straße über den Mendelpass wurde von 1880 bis 1885 gebaut. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Pass ein renommierter Ferienort. Einige berühmte Persönlichkeiten, die sich in dieser Zeit dort aufhielten, sind Franz Joseph I. von Österreich, Wilhelm Röntgen, Mahatma Gandhi und Elisabeth von Österreich-Ungarn.
Bei klarem Wetter bietet die Passhöhe einen Blick auf die Dolomiten im Nordosten. Einige gut sichtbare Gebirgsformationen sind Latemar, Rosengarten und Schlern.
Nach dem Mittagessen folgen Sie der SS42 wie erwähnt bis Bozen. Da fährt man über einen Kreisverkehr, es sieht aus wie Spaghetti mit all den Straßen, die sich kreuz und quer durchkreuzen. Glücklicherweise ist die Route, der Sie folgen, nicht allzu schwierig, obwohl Sie aufpassen müssen. Dann fährt man einen (langweiligen) Teil durch Bozen, zum Glück ist das nicht zu lang.
Bald biegst du auf die SS241 ab, die dich zum Passo di Costalunga bringt. Der Costalunga-Pass (italienisch: Passo di Costalunga / deutsch: Karerpass / ladinisch: Pas de Mont) liegt an der Grenze der italienischen Provinzen Trient und Südtirol. Es ist auch die italienisch-deutsche Sprachgrenze, im Gebiet östlich des Passes wird sogar eine dritte Sprache gesprochen: Ladinisch. Der Costalunga-Pass ist ganzjährig geöffnet. Zusammen mit dem Pordoi-Pass und dem Falzarego-Pass bildet der Costalunga-Pass die Dolomitenstraße.
Der Weg zum Pass von Westen beginnt bei Kardaun (Cardano) im weiten Tal des Flusses Eisack (Isarco). Hier öffnet sich das Eggental, das im ersten Teil eine Schlucht bildet. Nach einigen Kilometern weitet sich das Tal. Die gut ausgebaute Straße führt durch dichte Wälder und Dörfer in Tiroler Architektur hinauf zum Karersee. Das Wasser hat eine klare blaugrüne Farbe mit dichten Nadelwäldern im Hintergrund, über denen sich die Türme des Latemars erheben.
Kurz nach dem See liegt Carezza al Lago. Dieser Ort ist ein wichtiger Fremdenverkehrsort mit großen Hotels, einem Golfplatz und einer Bergbahn zum Rifugio Paolina auf 2126 Meter Höhe. Bei Carezza al Lago zweigt die Straße rechts zum Nigrapass ab, der entlang der Westflanke des Rosengartenmassivs verläuft. Die Passhöhe der Costalunga liegt etwa drei Kilometer weiter. Hier ist der Blick auf die Südflanke des Rosengartens und die ferne Marmolada gut.
In Canazei passieren Sie die letzte Tankstelle dieser Strecke. Leider gibt es in Wolkenstein in Gröden keine Tankstelle. Wenn Ihnen also der Kraftstoff ausgegangen ist, haben Sie die Möglichkeit, den Tank erneut zu befüllen.
Als letzter Pass dieser Route präsentiert sich der Sellajoch. Der Sellajoch (italienisch: Passo di Sella, deutsch: Sellajoch) bildet die Verbindung zwischen dem Val di Fassa und dem Val Gardena (Gherdëina, Gröden) in Italien. Die Passhöhe überschreitet auch die Grenze zwischen den italienischen Provinzen Trient und Südtirol. Der Pass wird oft in Kombination mit Pordoijoch, Campolongopass und Grödnerjoch gefahren, die auch die mächtige Bergkette des Sellastocks umschließen.
Canazei im Fassatal ist der Startpunkt auf der Südseite. Es ist ein wichtiger Wintersportort mit den notwendigen Ski- und Kabinenliften. Vom Zentrum steigt die Strasse zunächst durch den Wald zur Alp Roa an, wo die Strasse zum Pordoijoch abzweigt. Senkrecht ragen hier die Wände des Sellamassivs in die Höhe. Von hier aus sind es noch 5 Kilometer bis zur Sellapasshöhe. Die Straße ist und bleibt gut. Die Vegetation wird dünner und hört in der Nähe der Schritthöhe auf. Das Hotel Maria Flora liegt fast am höchsten Punkt der Passage auf 2244 Metern.
Der Pass liegt auf einem schmalen Bergrücken. Die Aussicht auf das Val di Fassa und die Marmolada mit ihrem Gletscher ist gut, aber die drei Gipfel des Langkofels ziehen die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Von der Passhöhe aus starten verschiedene Wandertouren.
Der Abstieg ins Grödnertal ist genauso einfach wie auf der anderen Seite. Nach 6 Kilometern rechts Richtung Grödner Joch abzweigen. Die Straße führt weiter geradeaus nach Wolkenstein in Gröden, das wie Canazei ein wichtiger Wintersportort ist.
Endpunkt ist beim Hotel Antares in Wolkenstein in Gröden. Ein schönes Hotel mit Schwimmbad und Sauna. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die lokale Pizzahütte 50 Meter entfernt eine großartige Pizza serviert. Schräg gegenüber vom Hotel gibt es auf der Terrasse ein gutes Bier. Das Frühstück im Hotel ist erstklassig. Große Auswahl und sehr lecker.
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecke!

Stelvio pass

Gavia pass
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Graubunden
Über diese Region
Graubünden (Kürzel GR; schweizerdeutsch Graubünda, Bündnerland, rätoromanisch [ɡʁiˈʒun], italienisch Grigioni [ɡriˈdʒoːni], französisch Grisons) ist ein Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen. Die Amtssprachen Graubündens sind Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch. Graubünden ist der einzige Kanton mit drei Amtssprachen; er ist der einzige mit Rätoromanisch und neben dem Tessin einer der beiden mit Italienisch als offizieller Sprache. Graubünden zählt zur Region Südostschweiz und zur Grossregion Ostschweiz. Der Hauptort und zugleich grösste Ort ist Chur.
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
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24 Routen
8059.29 km
171h 24m
11-tägiger Ausflug aus den Niederlanden
8 Länder in 11 Tagen; Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Belgien. Diese Streckensammlung besteht aus 10 Strecken, die ich im Sommer 2019 mit Freunden gefahren bin.
Der Start ist in Geldermalsen Niederlande, die ersten 7 Tage fahren Sie durch die Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, die Schweiz, Frankreich und ein Stück Luxemburg mit Übernachtungen in Hotels.
Die letzten drei Tage bleiben Sie in Barweiler (D) in der Eifel und fahren zwei wunderschöne Touren durch die Eifel, Luxemburg und Teile der belgischen Ardennen.
Es gibt keine Autobahn in den Routen, nur schöne Provinz- und Landstraßen, viele schöne Pässe mit schönen Panoramen.
Überprüfen Sie vor Ihrer Abreise, ob die Pässe geöffnet sind.
Dies sind Routen für erfahrene Fahrer.
Der Start ist in Geldermalsen Niederlande, die ersten 7 Tage fahren Sie durch die Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, die Schweiz, Frankreich und ein Stück Luxemburg mit Übernachtungen in Hotels.
Die letzten drei Tage bleiben Sie in Barweiler (D) in der Eifel und fahren zwei wunderschöne Touren durch die Eifel, Luxemburg und Teile der belgischen Ardennen.
Es gibt keine Autobahn in den Routen, nur schöne Provinz- und Landstraßen, viele schöne Pässe mit schönen Panoramen.
Überprüfen Sie vor Ihrer Abreise, ob die Pässe geöffnet sind.
Dies sind Routen für erfahrene Fahrer.
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10 Routen
3266.98 km
62h 32m