
Grand Tour of Switzerland 01 Schaffhausen to Davos alongside Bodensee

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Catherine De Groote RouteXpert
Letzte Änderung: 19-01-2024
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Um all dies zu entdecken, hat das Schweizer Tourismusbüro eine spezielle Ferienroute entwickelt. Diese Panoramastraße, Grand Tour of Switzerland genannt, ist 1643 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Sie können der Grand Tour in beide Richtungen folgen, aber da die meisten Touristen die Strecke im Uhrzeigersinn zurücklegen, wurden die offiziellen Wegweiser entsprechend angepasst.
Etappe 1 der Grand Tour of Switzerland führt von Schaffhausen nach Davos. Die schönen Straßen führen zu kulturellen Sehenswürdigkeiten, schönen Städten und natürlich durch die wunderschönen Berge. Auf den Panoramastraßen und über die Bergpässe lässt es sich hier wunderbar fahren. Ohne Zweifel verdient diese Route 5 Sterne.
Animation
Urteil
Dauer
8h 53m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
240.41 km
Länder




Schwagalp
Die mittelalterliche Stadt Schaffhausen liegt am Schweizer Bodenseeufer. Die um das Jahr 1000 gegründete Ursiedlung verdankt ihre heutige Bedeutung dem Rheinfall. Ein Spaziergang durch die autofreie Altstadt lohnt sich vor allem wegen der vielen schönen Zunfthäuser und Herrenhäuser. Ein wunderschönes Naturschauspiel ist der Rheinfall. Durch seismische Bewegungen wurde der Rhein vor etwa 15.000 Jahren in ein neues Flussbett gedrückt. So entstand der Rheinfall. Auf einer Breite von 150 m stürzen pro Sekunde mehrere hundert Kubikmeter Wasser 23 m in die Tiefe. Damit ist er einer der größten Wasserfälle Europas. Vom Schloss Laufen, das über ein Besucherzentrum verfügt, genießt man einen tollen Blick auf den Wasserfall.
Sie fahren weiter im Rheintal. Stein am Rhein liegt dort, wo er aus dem Bodensee mündet. Für die vorbildliche Sanierung mit aufwändig bemalten Fassaden und Fachwerkhäusern wurde der Stadt 1972 der erste Wakker-Preis verliehen.
Stein am Rhein ist eine fröhliche und charmante Stadt. Sehenswürdigkeiten sind die Abtei St. Georgen, eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Benediktiner-Klosteranlagen und das Lindwurm-Museum, das die bürgerliche Wohn- und Agrarkultur der letzten Jahrhunderte zeigt. Die Burg Hohenklingen aus dem Jahr 1225 thront über der Stadt und lässt die bewegte Geschichte von Stein am Rhein wieder aufleben. Hier befindet sich auch die hochgotische St.-Johann-Kirche, die älteste Kirche Schaffhausens, inmitten der Überreste der römischen Festung Tasgetium aus dem 3. Jahrhundert.
Wenn man Steckborn verlässt, hat man einen wunderschönen Blick auf Rhein und Untersee.
Das Vinorama Museum Ermatingen ist im herrschaftlichen Firmen- und Wohnhaus der Winzer- und Weinhändlerfamilie Ammann untergebracht. Im sorgfältig restaurierten Landhaus „Phönix“ erlebt der Besucher „das Leben um 1900“. Im ehemaligen Pferdestall „Remise“ werden die Geschichte des Weinbaus am Untersee, die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche im 19. Jahrhundert und die mittelalterlichen Beziehungen zum Kloster Reichenau, die Folgen des Konstanzer Konzils für die gesamte Region und die Ereignisse in präsentierte den Schwabenkrieg am Untersee.
In Kesswil verlassen Sie kurz die Route, um den Panoramablick auf den Bodensee zu genießen.
Die historische Stadt Arbon liegt direkt am Südufer des Bodensees zwischen Konstanz und Bregenz, nur 10 km entfernt. Entfernung von St. Gallen. Das Schloss im mittelalterlichen Stadtzentrum, die Grünanlagen und die drei Kilometer lange Uferpromenade laden Spaziergänger, Radfahrer und Inline-Skater ein. Auf dem Fischmarkt in der bezaubernden Altstadt finden das ganze Jahr über verschiedene Märkte, Konzerte und Partys statt.
Hier können Sie eine Pause bei einer Tasse Kaffee oder einem Softdrink im Coop-Restaurant einlegen. Es ist nicht der idyllischste Ort zum Entspannen, aber ein Pluspunkt sind natürlich die ausreichenden Parkplätze.
St. Gallen lädt Sie zu einem Besuch des Stiftsviertels in der Altstadt ein, das seit 1983 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht, ein Muss. Im Kloster und seiner Bibliothek können Sie zahlreiche historische Schriften bewundern – darunter das älteste deutschsprachige Wörterbuch. Auch architektonisch ist die Bibliothek ein wahres Kunstwerk und gilt als barockes Gesamtkunstwerk.
Mit einer Kurve nach Südosten gelangt man dann in den Kanton Appenzell Innerrhoden.
Mit rund 7.000 Einwohnern ist Appenzell auch das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des kleinsten Schweizer Kantons Appenzell Innerrhoden. Das auf 780 m Höhe gelegene Dorf pflegt noch immer Tradition und Kultur und spiegelt sich im typisch schweizerischen Charakter des Ortes wider. Charakteristisch sind die reich bemalten und dekorierten Häuser. Regelmäßig finden Volksfeste und Tänze statt. Umgeben von einer hügeligen Landschaft und mit einem autofreien Zentrum herrscht Ruhe und das macht Appenzell zu einem erholsamen Reiseziel.
Spektakulär schlängelt sich die Straße in scharfen Serpentinen hinauf zur Schwägalp.
Die Schwägalp ist einer der schönsten und beliebtesten Motorradtreffpunkte der Schweiz. Dann geht es nicht um den gleichnamigen Gebirgspass, sondern um die Hohe Chalpe. Dieser ist über eine Abkürzung von der eigentlichen Passhöhe auf 1278 m erreichbar und liegt etwa 80 m höher.
Wer diesen Umweg macht, wird in einem wunderschönen Gasthof mit Panoramablick begrüßt. „Herzhaft, mit regionalen und frischen Produkten“, so präsentiert sich die Küche des Restaurant Schwägalp auf dem Säntis und der Schwägalp. Genießen Sie traditionelle Schweizer Küche mit Spezialitäten aus Appenzell und Toggenburg sowie internationalen Gerichten.
Ein Besuch in der Alpschaukäserei Schwägalp macht Spaß. Die Sennerei wurde 1996 gegründet. Seitdem wird hier auf 1300 m Höhe Alpkäse hergestellt. Natürlich kann man dort auch probieren – und etwas kaufen. Am besten nimmst du eine Kühltasche im Topcase mit!
Neu St. Johann ist vor allem für seine barocke Klosterkirche bekannt. Ausschlaggebend für die Aufnahme des Klosters in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes war das Vorhandensein der Wandgemälde in der Klosterkirche – dem größten und am besten erhaltenen Zyklus mittelalterlicher Fresken. Im Laufe der Jahre wurden durch archäologische Forschungen noch weitere architektonische Meisterwerke entdeckt: die Plantatoren (der älteste befestigte Wohnturm der Alpen), die karolingische Heilig-Kreuz-Kapelle, die romanische Bischofsresidenz, um nur einige zu nennen.
Weiter geht die Fahrt durch das Thurtal nach Wildhausen zu den Sieben Churfisten. Der Parkplatz befindet sich direkt am Fotopoint, der sich beim Aussichtspavillon hinter einem kleinen Gebäude befindet. Nur ein paar Meter zu Fuß. Die sieben Churfirsten sind auf jeden Fall märchenhaft und im Toggenburg kennt jedes Kind ihre Namen. Von Ost nach West: Chäserrugg (2262 m), Hinterrugg (2306 m), Schibenstoll (2234 m), Zuestoll (2235 m), Brisi (2279 m), Frümsel (2263 m), Selun (2205 m).
In Maienfeld können Sie im gemütlichen Café Rathaus mit kleiner Terrasse nicht nur einen Drink genießen, sondern auch einige Spezialitäten aus der Bäckerei. Sie werden sich gerne daran erinnern, denn dieses Café ist für seinen großartigen Service und sein freundliches und hilfsbereites Personal bekannt.
Der Wolfgangpass beginnt in Klosters auf 1.179 Metern. Kurz nach dem Dorf führt eine Haarnadelkurve zur Hauptstraße 28, der Hauptverbindung zum Wolfgangpass. Von hier aus windet sich die Straße nach oben und die durchschnittliche Steigung von Klosters bis zum Pass beträgt etwa 7 %, maximal 10 %. Richtig steil wird es nicht und bis auf die Haarnadelkurven bei Klosters gibt es keine scharfen Kurven. Die Straße über den Pass ist breit und der Straßenbelag ist gut. Die Berggipfel rund um den Pass sind nicht sehr hoch, auf der Ostseite liegt das 2.444 Meter hohe Hüreli und auf der Westseite das 2.670 Meter hohe Schwarzhorn.
Genießen Sie die Landschaft um Sie herum. Hier können Sie auch Kraft tanken, denn bis zum Ende dieser Fahrt ist es nicht mehr weit.
Nach der Passhöhe geht es sehr langsam bergab entlang des Davosersees. Es ist ein kleiner natürlicher See in Davos. Die Fläche beträgt 0,59 km² und die maximale Tiefe 54 m. Der See wird von Quellen aus Rhein, Flüelabach und Totalpbach sowie anderen Gebirgsbächen gespeist und als Wasserkraftspeicher genutzt. Das Wasser fließt nicht mehr dem Landwasser zu, sondern wird bei Klosters in den Fluss Landquart geleitet.
Der erste Teil dieser Grand Tour Alpen endet in der Pension Hof zur Stilli unweit des Davosersees.
Der fast 500 Jahre alte Bauernhof bietet alles, was Sie brauchen. Ruhig und etwas abseits vom Trubel der Alpenstadt Davos. Es gibt fünf Doppelzimmer, die rustikal eingerichtet sind und zum Stil des charmanten Bauernhauses passen.

Sankt Gallen

Sieben Churfirsten
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Liechtenstein
Über diese Region
Liechtenstein [ˈlɪçtn̩ˌʃtaɪ̯n] (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde. Laut seiner Verfassung ist es ein Fürstentum, das als konstitutionelle Erbmonarchie auf demokratisch-parlamentarischer Grundlage organisiert ist. Das Haus Liechtenstein stellt den Landesfürsten; die Souveränität ist gleichermassen zwischen Fürst und Volk geteilt.
Der Alpenrhein bildet im Westen die Grenze zwischen den Alpenländern Liechtenstein und Schweiz; im Osten grenzt das Fürstentum an Österreich. Der Staat ist in zwei Wahlkreise und elf Gemeinden gegliedert. Hauptort und Fürstensitz ist Vaduz. Der flächengrösste Ort ist Triesenberg, der bevölkerungsreichste Ort Schaan. Die zusammengewachsenen Orte Schaan, Vaduz und Triesen bilden zusammen eine Agglomeration mit etwa 16'900 Einwohnern. Der stark kultivierte Norden (Unterland) und der weniger bewirtschaftete Süden (Oberland) charakterisieren die Landschaft des Fürstentums.
Liechtenstein ist mit 38'650 Einwohnern der kleinste Staat im deutschen Sprachraum. Amtssprache ist Deutsch; die im Alltag gesprochenen liechtensteinischen Mundarten gehören dem Alemannischen an. Der Ausländeranteil beträgt rund 34 Prozent.Das Fürstentum gehörte einst dem Heiligen Römischen Reich an, im Jahr 1806 erlangte es durch seine Mitgliedschaft im Rheinbund die Souveränität. Anschliessend wurde es Mitglied des Deutschen Bundes und lehnte sich, auch wegen der Verbindungen der Landesfürsten, bis 1919 an Österreich an. Seit dem Jahr 1923 ist Liechtenstein über einen Zollvertrag mit dem Nachbarland Schweiz verwaltungsmässig und wirtschaftlich eng verbunden. Zudem wurde in jener Zeit der Schweizer Franken als liechtensteinisches Zahlungsmittel eingeführt. Wirtschaftlich wirkten sich diese Schritte sehr positiv aus, wobei der Aufschwung Liechtensteins erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte.
Liechtenstein ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort und hat eine der höchsten Industriequoten der Welt mit rund 41 Prozent der Bruttowertschöpfung aus der Industrie und dem warenproduzierenden Gewerbe. Wie die Schweiz ist Liechtenstein Mitglied der Vereinten Nationen (UNO) und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), hingegen nicht der Europäischen Union (EU); im Gegensatz zur Schweiz gehört Liechtenstein dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) an.
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Der Alpenrhein bildet im Westen die Grenze zwischen den Alpenländern Liechtenstein und Schweiz; im Osten grenzt das Fürstentum an Österreich. Der Staat ist in zwei Wahlkreise und elf Gemeinden gegliedert. Hauptort und Fürstensitz ist Vaduz. Der flächengrösste Ort ist Triesenberg, der bevölkerungsreichste Ort Schaan. Die zusammengewachsenen Orte Schaan, Vaduz und Triesen bilden zusammen eine Agglomeration mit etwa 16'900 Einwohnern. Der stark kultivierte Norden (Unterland) und der weniger bewirtschaftete Süden (Oberland) charakterisieren die Landschaft des Fürstentums.
Liechtenstein ist mit 38'650 Einwohnern der kleinste Staat im deutschen Sprachraum. Amtssprache ist Deutsch; die im Alltag gesprochenen liechtensteinischen Mundarten gehören dem Alemannischen an. Der Ausländeranteil beträgt rund 34 Prozent.Das Fürstentum gehörte einst dem Heiligen Römischen Reich an, im Jahr 1806 erlangte es durch seine Mitgliedschaft im Rheinbund die Souveränität. Anschliessend wurde es Mitglied des Deutschen Bundes und lehnte sich, auch wegen der Verbindungen der Landesfürsten, bis 1919 an Österreich an. Seit dem Jahr 1923 ist Liechtenstein über einen Zollvertrag mit dem Nachbarland Schweiz verwaltungsmässig und wirtschaftlich eng verbunden. Zudem wurde in jener Zeit der Schweizer Franken als liechtensteinisches Zahlungsmittel eingeführt. Wirtschaftlich wirkten sich diese Schritte sehr positiv aus, wobei der Aufschwung Liechtensteins erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte.
Liechtenstein ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort und hat eine der höchsten Industriequoten der Welt mit rund 41 Prozent der Bruttowertschöpfung aus der Industrie und dem warenproduzierenden Gewerbe. Wie die Schweiz ist Liechtenstein Mitglied der Vereinten Nationen (UNO) und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), hingegen nicht der Europäischen Union (EU); im Gegensatz zur Schweiz gehört Liechtenstein dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) an.
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6 Tagestour CH IT AT DE ueber beruehmteste und auch vertraeumte kleine Paesse und Hochstrassen
Die Sechstagesroute führt über viele der schoensten Alpenuebergaenge in der Schweiz, Oesterreich, Italien und Deutschland.
So fuehrt der Weg ueber bekannte Paesse wie den Susten, Albula, Timmelsjoch, die Sellarunde, Drei Zinnen und den Ploecken genauso wie ueber die Hoehenstrassen des Grossglockners und die Zillertaler Panoramastrasse sowie vieles mehr. Hoehepunkte bilden aber auch die unzaehligen unbekannten, vertraeumten Alpenuebergaenge abseits des grossen Verkehrs.
Die meisten Alpenpaesse sind nur im Sommer befahrbar, also unbedingt vor der Abfahrt pruefen, ob die Paesse offen sind.
Die langen Tagesstrecken wie auch etliche Strassenabschnitte fordern viel und sind nur für routinierte Fahrer geeignet.
So fuehrt der Weg ueber bekannte Paesse wie den Susten, Albula, Timmelsjoch, die Sellarunde, Drei Zinnen und den Ploecken genauso wie ueber die Hoehenstrassen des Grossglockners und die Zillertaler Panoramastrasse sowie vieles mehr. Hoehepunkte bilden aber auch die unzaehligen unbekannten, vertraeumten Alpenuebergaenge abseits des grossen Verkehrs.
Die meisten Alpenpaesse sind nur im Sommer befahrbar, also unbedingt vor der Abfahrt pruefen, ob die Paesse offen sind.
Die langen Tagesstrecken wie auch etliche Strassenabschnitte fordern viel und sind nur für routinierte Fahrer geeignet.
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6 Routen
2231 km
68h 35m
Tour durch Europa durch 10 Länder
Eine Entdeckungsreise durch 10 Länder Europas
Mit dieser Kollektion können Sie definitiv einen weiteren Artikel von Ihrer Wunschliste streichen.
Um Ihnen einen Eindruck davon zu geben, was in den Routen bereits erwähnt wurde, werde ich Ihnen aus der Vogelperspektive zeigen, was Sie erwartet. Es wird eine Reise durch Europa sein, die in zehn unvergessliche Routen unterteilt ist, jede mit bezaubernden Landschaften und schönen Erinnerungen.
Ihr Abenteuer beginnt im Süden der Niederlande, anschließend besuchen Sie auf Ihrer Tour folgende Länder: Belgien, Deutschland, Frankreich, Schweiz, Liechtenstein, Italien, Österreich, Tschechien, Deutschland und kommen schließlich wieder in den Niederlanden an.
Nach dem Überqueren der Grenze zu Belgien offenbart sich die Schönheit der Ardennen. Anschließend durchqueren Sie einen Teil Deutschlands und fahren anschließend nach Süden in Richtung Frankreich. Auf diesem Teil treffen Sie auf die wunderschönen Alpen.
Nach Frankreich sind die Schweiz und Liechtenstein an der Reihe, die Sie in die beeindruckenden Dolomiten führen.
Von dort führt Sie die Reise durch die Schweiz nach Italien, wo Sie vom majestätischen Stilfser Joch begrüßt werden. Dann erleben Sie auf Ihrer Reise nach Österreich die Pracht der Großglockner-Hochalpenstraße, das Highlight dieses Landes.
Die Reise durch Nordösterreich führt Sie in das schlagende Herz Mitteleuropas, die Tschechische Republik. Ein bezaubernder Aufenthalt in der Stadt Marienbad entführt Sie in längst vergangene Zeiten und gipfelt in einem Besuch des wunderschönen Musikbrunnens, der Ihnen garantiert einen unvergesslichen Eindruck bescheren wird.
Vom bezaubernden Tschechien aus reisen Sie durch das Naturschutzgebiet Steinwald in Richtung Frankfurt am Main, wo Sie unterwegs an vielen weiteren Naturschutzgebieten vorbeikommen.
Anschließend setzen Sie Ihre Reise in Richtung Koblenz fort, wo Mosel und Rhein zusammentreffen. Der letzte Teil dieser Tour führt durch die Eifel zurück zum Endziel im Süden der Niederlande.
Diese umfangreiche Tour beinhaltet alle Höhepunkte für ein allumfassendes Erlebnis, bei dem Sie die europäische Vielfalt voll und ganz erleben können.
Diese zehn Routen durch zehn Länder stellen wunderbare Erlebnisse dar, wobei jede Route ein neues Kapitel einer Geschichte vielfältiger Kulturen und bezaubernder Landschaften hinzufügt, die Ihnen für immer in Erinnerung bleiben wird.
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Routensammlung anzeigen
10 Routen
2641.01 km
71h 42m