
05 Nafplio Kleitoria

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Hans van de Ven (Mr.MRA)
Letzte Änderung: 09-05-2023
Diese fünfte Route führt Sie von Nafplio über Epidaurusde, den Kanal von Korinth, eine 70 km lange Küstenstraße nach Diakofto und dann über DIE MYTHISCHE „GROSSE DER SEEN“ bis zum Endpunkt Kleitoria.
Auch in dieser Route eine Vielzahl von Straßen, von einer sehr engen Straßenoberfläche bis zu einem unbefestigten Weg. Aber Sie werden feststellen, dass es keine Bestrafung ist, Sie bekommen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Und für Zugbegeisterte können Sie eine spektakuläre Fahrt durch eine wunderschöne Schlucht unternehmen. Achten Sie auf den Straßenbelag, da er an einigen Stellen nicht von sehr guter Qualität ist.
Die tolle Umgebung und die schönen Aussichten sorgen dafür, dass diese Route 4 Sterne verdient.
Start: Pension Anapli, Nafplio
Ziel: Mont Helmos, Kleitoria
Gute Reise (Καλό ταξίδι)
Animation
Urteil
Dauer
9h 17m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
239.29 km
Länder


Corinth Canal
Dann geht es über eine schöne Touristenroute zur alten Brücke über den Kanal von Korinth. Der Kanal von Korinth ist ein künstlich angelegter Kanal, der den Golf von Korinth im Ionischen Meer mit dem Saronischen Golf in der Ägäis verbindet. Der Kanal wurde auf Meereshöhe durch die Landenge gegraben und hat keine Schleusen. Sie ist 6,4 Kilometer (4 Meilen) lang und an der Basis nur 21,4 Meter (70 Fuß) breit, was sie für viele moderne Schiffe unpassierbar macht. Sie müssen dort anhalten, um ein paar Fotos zu machen. Es besteht auch die Möglichkeit, in einem der Cafés etwas zu trinken.
Über ein kurzes Stück Autobahn fahren Sie in Richtung Küste und dann entlang der Küste nach Diakofto. Viele Möglichkeiten, sich entlang der Küste die Beine zu vertreten oder ein Bad zu nehmen.
In Diakofto können Sie wahlweise mit der berühmten Zahnradbahn in das Bergdorf Kalavrita fahren. Hier ist die Vouraikos-Schlucht mit ihren spektakulären Höhlen, wunderschönen Dörfern und historischen Klöstern. Der Zug fährt vom Bahnhof Diakofto ab, der durch die Vouraikos-Schlucht nach Kalavrita führt. Das Besondere an der Strecke ist, dass sie eine Zahnradbahn ist und eine Linienbreite von nur 75 cm hat. Es ist eine der schmalsten Eisenbahnstrecken in Griechenland. Eine Zahnradbahn ist eine Eisenbahn mit einer zusätzlichen Schiene mit Zähnen in der Mitte. Die Zahnradbahn hat ein Zahnrad, das mit den Zähnen der Mittelschiene kämmt und so die Bahn bewegt. Kalavrita liegt 750 Meter über dem Meeresspiegel. Der Zug benötigt für eine Strecke von 22 Kilometern rund 60 Minuten und fährt das ganze Jahr über fünfmal täglich, unabhängig vom Wetter. In der Mitte der Strecke, nach 12 Kilometern, hält der Zug im Dorf Kato Zachlorou, wo Sie das historische Kloster Mega Spileo besuchen können. Der Preis für eine Hin- und Rückfahrt beträgt 19 € pro Person. Sie können natürlich auch alleine in Diakofto zu Mittag essen und weiterfahren.
Ziemlich bald nach Diakofto tauchen Sie ins Landesinnere ein, passen Sie auf, die Straßen sind von geringerer Qualität! Diese Straße führt Sie auch zur Vouraikos-Schlucht, so dass Sie auf dem Weg viele Momente haben, um die Kamera zu halten. Die letzte Station, die Sie machen können, bevor Sie den Endpunkt erreichen, sind die Höhlenseen der Kastria-Höhle, kleine oder größere Seen, insgesamt 13, einer nach dem anderen, wobei sich Landflächen mit den Seen bis zum Ende der Höhle abwechseln Gesamtlänge von ca. 2 km (1980 Meter) und einer Fläche von 20.000 m². Und hier nochmal Gelegenheit etwas zu essen oder zu trinken.
Sobald Sie im Hotel angekommen sind, können Sie weiterfahren, um aufzutanken, bevor Sie in den Hotelpool eintauchen.

Theater of Epidaurus

Mont Helmos
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Peloponnese
Über diese Region
Das Löwentor ist das Haupttor der antiken Stadt Mykene und befindet sich im Nordwesten der befestigten Anlage. Es führt zur sogenannten großen Rampe, die weiter hinauf durch die Stadt zum Palast (Megaron) führt.
Das Löwentor stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts v. Chr. Es erhielt seinen Namen wegen des Reliefs, mit dem das über dem Tor befindliche Entlastungsdreieck verziert wurde. Es zeigt zwei sich gegenüberstehende Löwen und eine Säule zwischen ihnen. Das Löwenrelief ist die älteste Monumentalplastik Europas.
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Das Löwentor stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts v. Chr. Es erhielt seinen Namen wegen des Reliefs, mit dem das über dem Tor befindliche Entlastungsdreieck verziert wurde. Es zeigt zwei sich gegenüberstehende Löwen und eine Säule zwischen ihnen. Das Löwenrelief ist die älteste Monumentalplastik Europas.
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