
Day 06 Silk Road Budapest Gyula

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert René Plücken (MRA Master)
Letzte Änderung: 05-11-2021
Heute fahren wir nur 244 Kilometer, mit einigen schönen Stopps, um Fotos zu machen und etwas Geschichte aufzusaugen.
Wir fahren hauptsächlich auf gut befestigten Provinzstraßen. Die Landschaft ist wunderschön grün mit weiten Panoramen.
Diese Route wird wegen der Dörfer mit schönen Sehenswürdigkeiten wie Burgen und Museen entlang der Route mit 3 Sternen bewertet.
Animation
Urteil
Dauer
8h 3m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
243.00 km
Länder


River Kurca
Die erste Station ist das Fotografieren der Burg Pálóczy-Horváth-kastély im Dorf Örkény. Das 1893 erbaute eklektische Schloss barocken Ursprungs ist heute ein Kulturhaus und eine Wohnung und ist nicht für Besucher geöffnet, aber vom Parkplatz aus hat man einen schönen Blick auf das Schloss und die Gärten. Das L-förmige Gebäude im Erdgeschoss hat ein Mansardendach, das durch Pilaster akzentuiert wird.
Der Bau des Schlosses markierte einen Wendepunkt im Leben in Örkény, als ab 1888 der Bauer István Pálóczy-Horváth das Gut zum Bau des Schlosses übernahm. Er baute eine Ziegel- und Fliesenfabrik, einen Bauernhof und Schulen im Hinterland, dann das Farmer's Training. Mit seiner Hilfe wurde 1923-26 auch die reformierte Kirche gebaut.
Nach etwas weniger als einer Stunde Fahrt erreichen wir Kecskemét, wo wir eine Weile anhalten, um diese schöne Stadt zu erkunden. Kecskemét war eine wichtige Stadt an der Seidenstraße und ist einen Besuch wert. In der Vergangenheit hat sich diese Stadt zu einem Zollamt und Marktplatz entwickelt. Das aktive Wirtschaftsleben der Stadt und die relativ dichte Bevölkerung lockten mehr Kaufleute, Handwerker und Einwohner an, darunter auch Juden, die zu einem wichtigen Teil der Stadt wurden. Parken Sie im Zentrum am Rathaus, von dort aus kann man viel zu Fuß sehen und auch Museen besuchen. Es gibt auch mehrere Cafés im Zentrum, um eine Pause einzulegen.
Eines der imposantesten Wenckheimer Schlösser Ungarns befindet sich in Szabadkígyós, daher ist auch hier ein längerer Halt geplant. Das Schloss liegt etwas abseits der Route und ist vom Parkplatz aus nach einem kurzen Spaziergang auf einem Feldweg zu erreichen.
Das Hauptgebäude ist mit Türmen und einer Terrasse im Renaissancestil mit Loggia geschmückt. Der 23 Hektar große Schlossgarten ist seit 1954 ein Naturschutzgebiet, eine der bekanntesten Stätten des Nationalparks Körös-Maros. Vor dem herrschaftlichen Haus befindet sich ein barocker Garten aus geschnitzten Buchsbäumen und Eiben mit einem Springbrunnen in der Mitte. Der romantische englische Landschaftsgarten, der das Gebäude umgibt, lädt zu Spaziergängen um den künstlich angelegten Teich und über die Brücken ein. Der Park hat die älteste und größte Platane der Provinz.
Nach diesem Halt ist es eine weitere halbe Stunde Fahrt bis zur Endstation von Gyula, einer schönen Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten wie der Burg Gyula.
Schloss Agyula bietet seinen Besuchern 24 Ausstellungsräume: Im Erdgeschoss befinden sich das Schlossgefängnis, der Lebensmittelladen, die Bäckerei, die Schmiede und Töpferei, die Weingalerie und die Kapelle. Im Obergeschoss befinden sich die Herren- und Mätressensuiten, das Burgamt, das Sandwichzimmer, die Rüstkammer, das Hellebardenzimmer und der Rittersaal.
Das Burgmuseum zeigt, wie der Burgherr und die Burgherrin in den vergangenen Jahrhunderten lebten, wie die Büroräume eingerichtet waren oder mit welchen Waffen sie kämpften. Die umgewidmete Schlosskapelle ist für Taufen und Hochzeiten geöffnet, der Rittersaal eignet sich auch für Empfänge und Tagungen.
Die Nacht verbringen wir auf dem Campingplatz Márk, der nur wenige Gehminuten vom Schloss entfernt ist. Es gibt auch mehrere gute Hotels in Gyula.

Wenckheim Castle

River Tisza
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Southern Great Plain
Über diese Region
Die Great Plains (deutsch „Große Ebenen“) sind ein trockenes Gebiet östlich der Rocky Mountains in Nordamerika. Naturräumlich sind sie die klassischen Kurzgras-Prärien des amerikanischen Westens, heute werden sie intensiv landwirtschaftlich genutzt. Sie reichen von den kanadischen Prärieprovinzen (Alberta, Saskatchewan und Manitoba) bis nach Texas; manchmal wird auch ein kleiner Teil Mexikos dazu gezählt.
Die Great Plains umfassen (je nach Grenzziehung) eine Fläche von knapp 2 Millionen Quadratkilometern und erstrecken sich insgesamt etwa auf einer maximalen Breite von über 750 km und einer Länge von fast 3000 km. Während sie an den Rocky Mountains noch über 1800 m hoch sind, fallen sie nach Osten auf ca. 500 m ab. Damit sind sie insgesamt als Hochebene zu betrachten, die sich als „Piedmont-Plateau“, zum Teil in Schichtstufen ansteigend, vor dem Gebirge ausbreitet.
Man kann die Great Plains in zwei klimatische Regionen unterteilen, da man westlich des 100. Längengrades einen spärlichen Niederschlagsdurchschnitt vorfindet (weniger als 500 mm pro Jahr), wohingegen die östliche Region ein vergleichsweise humides Klima hat. Entsprechend dominiert im Westen die Viehwirtschaft und im Osten der Getreideanbau.
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Die Great Plains umfassen (je nach Grenzziehung) eine Fläche von knapp 2 Millionen Quadratkilometern und erstrecken sich insgesamt etwa auf einer maximalen Breite von über 750 km und einer Länge von fast 3000 km. Während sie an den Rocky Mountains noch über 1800 m hoch sind, fallen sie nach Osten auf ca. 500 m ab. Damit sind sie insgesamt als Hochebene zu betrachten, die sich als „Piedmont-Plateau“, zum Teil in Schichtstufen ansteigend, vor dem Gebirge ausbreitet.
Man kann die Great Plains in zwei klimatische Regionen unterteilen, da man westlich des 100. Längengrades einen spärlichen Niederschlagsdurchschnitt vorfindet (weniger als 500 mm pro Jahr), wohingegen die östliche Region ein vergleichsweise humides Klima hat. Entsprechend dominiert im Westen die Viehwirtschaft und im Osten der Getreideanbau.
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