
03 from Revucka Lehotea to Velka Domasa via the caves of Ochtinska and Jasovska

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Leonor Orban - Sr. RouteXpert
Letzte Änderung: 07-07-2021
Heute fahren Sie von Revúcka Lehota zum Stausee Veľká Domaša. Kurz nach der Abfahrt können Sie das slowakische Opalbergwerk besichtigen. Dann fahren Sie nach Osten, parallel zum Nationalpark Slowakischer Karst. An der östlichsten Spitze dieses Nationalparks können Sie die Jasovská Karsthöhlen besuchen. Und zum Nachtisch, zum letzten Teil der Route, steht die Ochtinská Aragonit-Höhle auf Ihrer Liste.
Zum Glück gibt es nicht nur unterirdisch, sondern auch oberirdisch genug zu sehen. Die vielen Möglichkeiten, unterwegs Fotos zu machen, sagen genug.
Auch diese Route bekommt 4 Sterne. Unterwegs gibt es viel zu sehen und zu tun (beeindruckende Höhlen und natürlich eine weitere Burg) sowie die Natur, die wieder atemberaubend ist. Leider erhält auch diese Route in der Sammlung keine 5 Sterne, da der Straßenbelag auf der Route nicht immer gut ist.
Animation
Urteil
Dauer
8h 45m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
244.06 km
Länder


Slowak Opal Mines
Außer Sichtweite, unter der Erde, passiert in der Slowakei etwas Besonderes. In der Slowakei sind derzeit mehr als 2400 Höhlen registriert. Die meisten dieser mysteriösen Orte sind nicht leicht zu betreten, aber zum Glück sind einige der beeindruckendsten Höhlen der Slowakei für Touristen zugänglich. Die heutige Reise führt Sie von Revúcka Lehota nach Vodná nádrž Veľká Domaša durch einige dieser magischen unterirdischen Labyrinthe.
Man könnte sagen, die heutige Route beginnt mit dem i-Tüpfelchen... oder besser gesagt mit einem Kleinod auf dem i: Gleich nach der Abfahrt können Sie die slowakischen Opalminen besichtigen. Diese Minen waren weltweit bekannt für den hochwertigen Opal, der hier abgebaut wurde. Zum Beispiel hatte Napoleons Familie eine Vorliebe für Schmuck mit Opal, der aus diesen Minen gewonnen wurde. Das Bergwerk gibt Ihnen auch ein gutes Beispiel dafür, wie das an der Universität in Banská Štiavnica (Route 1) erworbene Wissen hier in die Praxis umgesetzt wurde.
Ein Besuch in Minen ist immer beeindruckend. Vor allem in dem Moment, in dem Sie die dunkle Mine verlassen und sich dem Sonnenlicht stellen. Besonders wenn Sie diese Route im Sommer fahren, werden Sie feststellen, dass die Außentemperatur seit dem Betreten der Höhle rapide angestiegen ist! Glücklicherweise haben Sie heute noch mehr Gelegenheit, eine Höhle zu besuchen, um sich abzukühlen.
Die 700 Höhlen des „Nationalpark Slowakischer Karst“ stehen heute nicht auf Ihrer Liste. Die Route verläuft parallel zu dieser Bergkette und zwischen den Bäumen sieht man ab und zu die Gipfel des 346 km2 großen UNESCO-Weltnaturerbes.
Nicht viel später können Sie einen besonderen kulturellen Ort besuchen. Langsam kommt die Burg Krásna Hôrka in Sicht. Frei übersetzt heißt die Burg "schöner Berg", obwohl manche dem Berg andere Namen geben: 2012 brannte ein Teil der Burg, weil Gras auf dem Berg Feuer fing. Zum Glück "nur" 10% der Burg und ihrer historischen and Museumsstücke sind verloren gegangen, so dass Sie sich noch heute ein schönes Bild davon machen können, wie adelige ungarische Familien seit dem 14. Jahrhundert hier gelebt und gelebt haben.
Nach diesem Besuch geht die Route weiter nach Osten. Im Süden sieht man noch die Gebirgszüge des Nationalparks und beim Aufstieg auf eine Höhe von rund 1.000 m hat man eine bessere Sicht auf die Bergkette. Daher die vielen Stopps, um unterwegs Fotos von den Aussichten zu machen.
Es ist besonders zu wissen, dass Sie mit nur 80 km unter den Rädern heute schon so viele Eindrücke hinterlassen haben. Ein guter Zeitpunkt, um all diese Eindrücke in der Pause im Gasthof Levanda auf sich wirken zu lassen. Durch das Tor des hellvioletten Gasthofs können Sie sich einen Platz auf der Terrasse im Innenhof aussuchen.
Alternativ können Sie auch im nächsten Dorf (Jasov) beim Restaurant Starý mlyn eine Pause einlegen. Dieses Restaurant befindet sich in der Nähe des Eingangs zu den Jasov-Kalksteinhöhlen. Diese Höhlen gehören auch zum UNESCO-Weltkulturerbe und können über einen gut beleuchteten Wanderweg bewundert werden.
Der buchstäbliche Tiefpunkt dieser Route führt Sie zum absoluten Höhepunkt dieser Route. Mit einer Höhe von ca. 1200m fährst du durch das Berggebiet rund um den Kojšovská hoľa (1246m), dem höchsten Punkt deiner heutigen Route. Unterschätzen Sie diesen Aufstieg nicht; Insgeheim braucht man für eine 20 km lange Strecke 45 Minuten. Es ist möglich, dass die Schranke geschlossen ist, so dass Sie umkehren müssen. Dann fährt man am besten über Vyšný Klátov (teilweise unbefestigt) oder Košice (vollbefestigt) auf die 547. Nach Košická Belá können Sie die ursprüngliche Route wieder aufnehmen.
Die Straße den Berg hinauf ist schmal und erfordert absolute Aufmerksamkeit. Denken Sie auch daran, dass die Route eine falsche Änderung gibt: Von Wegpunkt 16 ist es am besten, die Anweisungen von Ihrem Garmin zu ignorieren und bis Wegpunkt 17 und weiter zu fahren.
Am höchsten Punkt kannst du bei Chata Erika pausieren und die Ruhe der Berge genießen. Alternativ kannst du auch etwas später auf der Strecke eine Pause an einem Motorradfahrer-Hotspot einlegen. In Jaklovce können Sie in der Biker-Garage eine Pause einlegen. Auch eine tolle Gelegenheit, Ihr Motorrad an der angrenzenden Tankstelle mit neuer Energie zu versorgen.
Von nun an folgt die Straße dem Stausee Ružín, der in den Fluss Hornád übergeht. Unterwegs haben Sie einige Momente Zeit, um den Stausee zu fotografieren, der hauptsächlich zur Wasserversorgung der Industrie und zur Energiegewinnung gebaut wurde.
Der Hornád bringt Sie nach Obišovce. Der Fluss krümmt sich nach Süden, während die Route nach Osten führt. Von hier ist es eine weitere Autostunde bis zum Endpunkt der Route, dem Stausee Veľká Domaša.
Wenn Sie Zeit haben, können Sie unterwegs von der Route abweichen, um die slowakischen Opalbergwerke bei Červenica zu besuchen. 1775 wurde hier der größte Opal der Welt entdeckt: der Harlekin.
Auf dem letzten Teil Ihrer Route können Sie, wenn Sie möchten, eine Pause am Geysir von Herľany einlegen. Sie können einen kleinen Geysir bewundern und etwas trinken, bevor Sie den Aufstieg zum gleichnamigen Pass beginnen.
Gleich hinter Sedliská können Sie die Ruine der Burg Čičava sehen. Wenn Sie im Hotel ankommen, geben Sie Ihre ehrliche Meinung über die heutige Route ab. Zwischen 1600 und 1700 war die Burg Čičava für das „Buch der Lügen und Lügner“ bekannt. Sie möchten nicht, dass Ihr Name in die Liste der Lügner in diesem Buch aufgenommen wird!

Krásna Hôrka castle

Slovak Karst National Park
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Koice
Über diese Region
Unter Zungenrede bzw. in Zungen reden, Glossolalie (Lehnwortbildung aus altgriechisch γλῶσσα glōssa, deutsch ‚Zunge, Sprache‘ und λαλεῖν lalein, deutsch ‚reden, schwatzen, sprechen‘) oder Sprachengebet versteht man unverständliches Sprechen, insbesondere im Gebet. Nach dem Neuen Testament ist es zwar eine Gnadengabe des Heiligen Geistes (Charisma), die jedoch der Liebe als größter Gnadengabe (13,1-13 ) sowie den anderen Gnadengaben untergeordnet ist (14,2-19 ). Die heutige Pfingstbewegung sieht in der Zungenrede eine Gebetsform, die die besondere Unmittelbarkeit des Betens zu Gott betont.
Die Fähigkeit, ohne Kenntnis derselben in fremden Sprachen zu sprechen, wie sie etwa in der Apostelgeschichte beim Pfingstgeschehen beschrieben wird (Apg 2,4 ), bezeichnet man dagegen als Xenoglossie. In der charismatischen Literatur wird beides jedoch oftmals nicht unterschieden.
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Die Fähigkeit, ohne Kenntnis derselben in fremden Sprachen zu sprechen, wie sie etwa in der Apostelgeschichte beim Pfingstgeschehen beschrieben wird (Apg 2,4 ), bezeichnet man dagegen als Xenoglossie. In der charismatischen Literatur wird beides jedoch oftmals nicht unterschieden.
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9-tägige Tour durch die Slowakei
Abenteuer, entdecken und erleben. So könnte man diese Routensammlung beschreiben.
Die 9-tägige Reise durch die Slowakei vermittelt ein schönes Bild vom Reichtum dieser jungen unabhängigen Republik. Das größtenteils gebirgige Land beherbergt wunderschöne Nationalparks, UNESCO-Weltkulturerbe, mysteriöse Schlösser und dunkle Höhlen. Diese Sammlung bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Auswahl dieser Vielfalt von Natur und Kultur zu besichtigen.
Motorradfahrer werden erleben, dass die Slowakei wunderbar kurvige Straßen hat… und dass man trotzdem abenteuerlich reisen kann. Einige Straßen sind unbefestigt und bieten daher eine schöne Herausforderung.
Nicht nur die kurvenreichen Straßen lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auch die unzähligen Restaurants mit leckeren lokalen Spezialitäten werden einiges bewirken!
Die 9-tägige Reise durch die Slowakei vermittelt ein schönes Bild vom Reichtum dieser jungen unabhängigen Republik. Das größtenteils gebirgige Land beherbergt wunderschöne Nationalparks, UNESCO-Weltkulturerbe, mysteriöse Schlösser und dunkle Höhlen. Diese Sammlung bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Auswahl dieser Vielfalt von Natur und Kultur zu besichtigen.
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9 Routen
2281.42 km
74h 55m