
Day 04 Silk Road Vyssi Brod Bratislava

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert René Plücken (MRA Master)
Letzte Änderung: 05-11-2021
An diesem Tag fahren wir größtenteils durch das schöne Österreich mit schönen Straßen, Bergen, Tälern und Burgen.
Wir fahren auf Provinzstraßen, die mit schönen kurvigen Landstraßen durchsetzt sind. Die Straßen sind asphaltiert und von sehr guter Qualität.
Die Landschaft ist wunderschön grün, durchsetzt mit Stauseen und schönen alten Dörfern.
Diese Route wird mit 4 Sternen bewertet wegen der schönen kurvenreichen Straßen durch die schöne Natur und Dörfer mit schönen Sehenswürdigkeiten, wie Burgen und Museen.
Animation
Urteil
Dauer
13h 50m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
307.54 km
Länder




UFO Bridge Bratislava
Einige mögliche Haltestellen sind;
Das Postmuseum befindet sich im Zisterzienserkloster in Vyšší Brod. Hier können Sie auf einer Fläche von fast 2.000 m2 Postausstellungen besichtigen. Es zeigt authentische Exponate wie Postuniformen, Postschilder, Briefkästen, Geldkassetten und Telekommunikationsgeräte, mit denen der tägliche Postbetrieb dokumentiert wird. Eine einzigartige Sammlung von Postkutschen und Schlitten zeichnet die Geschichte des Postverkehrs nach.
Das Hafnerhaus in Leopoldschlag, ein Keramikmuseum, in dem noch schöne Keramik wie Schalen, Krüge, Vasen, Tassen hergestellt werden. Diese Gegenstände sind sehr beliebt als Geschenke und Souvenirs und werden während der Öffnungszeiten des Museums verkauft.
"The Rushing Rock" zwischen Mairpindt und Hammern. Dieser Felsen, auf Deutsch "Der Rauschende Felsen von Windhaag" genannt, ist ein außergewöhnliches Naturphänomen. Das Rauschen der Wassermassen des Maltsch ist am besten zu hören, wenn man direkt am Felsen steht. Ein möglicher Grund für dieses „Phänomen“ ist, dass das Rauschen der Maltsch von den gegenüberliegenden Felswänden auf tschechischer Seite widerhallt.
Das Eisenbahnmuseum in Langschlag ist ein Museum in einem Wagen auf Schienen. Im Museumswagen lernen Sie den Ursprung der Waldviertelbahn mit Tunnelbau von Gmünd nach Groß Gerungs kennen. Hier werden Vitrinen, alte Uniformen, Kassengeräte und Werkzeuge aus dem Gleisbau ausgestellt. In unmittelbarer Nähe befindet sich das 1989 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Kaufhauses Fraberger gegründete Museum Kaufmanns-en-Bier. Alte Reklametafeln, teilweise aus dem Jahr 1920, sind reichlich vorhanden. Besonders sind auch die Maschinen der 1. Waldviertler Schuhwachsproduktion und der "Germschneider". Es gibt eine Ausstellung mit mehr als 3000 Flaschen, Dosen und Untersetzern aus der ganzen Welt.
Das Museum "Hoar- und Weberstub'n" der Familie Friedrich und Erika Ertl, in dem der Besucher alle Arbeitsprozesse von der Flachsverarbeitung über das Wickeln, Konfektionieren und Konstruieren der Kette bis hin zum eigentlichen Webprozess erleben kann. Es besteht auch die Möglichkeit für Besucher und Schulklassen, ihren eigenen Teppich zu weben.
Das Stadtmuseum Zwettl im Alten Rathaus mit einem breiten Themenspektrum wie: Stadtgeschichte von Zwettler, Wirken der Kuenringer, Ausstellung neu restaurierter Gold-, Gabel- und Brauthüte, Anton-Sammlung und regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen. Diese Stadt bietet auch die Möglichkeit für eine längere Pause bei einer leckeren Tasse Kaffee und Gebäck in einer der Kaffee-Konditoreien.
Ein absolutes Muss ist das Stift Zwettl! 1138 von Hadmar I. van Künring gegründet, hat sich das Kloster bis heute sein mittelalterliches Aussehen bewahrt. Das Kloster wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Sie können hier die verschiedenen Stadien der mittelalterlichen Architektur verfolgen, wenn Sie den ältesten Teil betrachten, den Nord- und den Ostflügel, können Sie die romanischen Rundbögen sehen, im Brunnenhaus gibt es lanzettlich-gotische Bögen.
In der Nähe des Schlafsaals, in dem die Mönche schliefen, befindet sich das "Necessarium", die Latrine. Der Kapitelsaal im romanischen Stil stammt aus dem letzten Viertel des 12. Jahrhunderts. Es ist damit das älteste erhaltene Zisterzienserkapitel. Die Klosterkirche hat einen spätgotischen Hallenchor, der sich harmonisch mit einem Chorumgang und einem Ring von 14 Kapellen verbindet, der barocke Hauptaltar ist der Himmelfahrt der Jungfrau Maria geweiht.
In der Nähe des Klosters gibt es zwei Restaurants für die Mittagspause.
Ein weiteres Highlight ist ein Besuch der Burgruine Lichtenfels. Von der Anhöhe, auf der die Burg steht, hat man einen schönen Blick auf den Ottensteiner Stausee. Ottenstein ist der am weitesten stromaufwärts gelegene und zugleich größte der drei Stauseen entlang des Kamp.
Es bietet Landschaften von beeindruckender Schönheit und zahlreiche beliebte Freizeitaktivitäten. Die tiefen Buchten entlang des Seeufers erinnern an skandinavische Fjorde, eine Landschaft, die nicht gerade österreichisch ist. Sie machen den besonderen Reiz dieser Region rund um den Ottensteiner Stausee aus.
Im Handwerksmuseum „am Berg“ in St. Leonhard erleben Sie die alten Handwerkstechniken und das bäuerliche Leben! In den Handwerksvorführungen zeigen Handwerker, wie man früher mit einfachen Werkzeugen Alltagsprodukte herstellte. Zu den Vorführungen gehören Schmieden, Schneidern, Schuster, Weben, Holzarbeiten, Knotendrehen und Klöppeln.
Auch landwirtschaftliche Arbeiten wie Sensenfällen, Stroheindecken und Dreschen sind zu sehen. Gezeigt werden auch die typischen Frauenbereiche der damaligen Zeit wie Waschen, Geschirr, Spinnen und Brotbacken. So genannte „Brandmarken“ können an den Vorführ-Sonntagen im simulierten Ofen verkostet werden!
In Zogelsdorf kann man im Steinmetzmuseum, dem Steinmetzhaus, sehen, wie der Sandstein gewonnen und verarbeitet wurde. Die Werkzeuge und Techniken werden im Museum und im Johannes Schausteinbruch besprochen und erklärt.
Besuchen Sie hier auch das Schloss Zogelsdorf aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Ab 1522 war das ehemalige Herrenhaus im Besitz von Adelsfamilien. 1831 wurde es als Gasthaus genutzt. Heute ist das Schloss im Besitz der Familie Perko-Greiffenbühl. 2009 wurde in mehreren Räumen ein Ordensmuseum eingerichtet, das von der IOU Gesellschaft für Religionswissenschaft, Heraldik und Familienforschung geleitet wird. Verschiedene Orden, Auszeichnungen und Medaillen sind ausgestellt.
Schloss Marchegg ist ein Barockschloss in Marchegg in Niederösterreich. Als eines der fünf Marchfeldschlösser wurde es 2022 als Ausstellungsort für die Niederösterreichische Landesausstellung ausgewählt. Dazu wird das Schloss komplett neu belebt und restauriert. Die Burg in Marchegg wurde von König Ottokar II. von Böhmen als Wasserburg erbaut und war Teil der Stadtbefestigung Marchegg. Die erste urkundliche Erwähnung dieser Burg stammt aus dem Jahr 1268. Fast 400 Jahre später wurde der Wassergraben zugeschüttet, die Eckbastei entfernt und die Burg zu einem Barockschloss umgebaut. In den nächsten zwei Jahrhunderten diente die Burg hauptsächlich als Jagdschloss und Sommerresidenz der ungarischen Königsfamilie Pálffy ab Erdöd. Das ehemalige Jagdrevier rund um das Schloss ist seit 40 Jahren als Naturschutzgebiet ausgewiesen und wird vom WWF verwaltet.
Die letzte Station vor dem Einchecken in unser Hotel in Bratislava ist ein Besuch der UFO-Brücke ein Muss. Der Blick über die Stadt ist fantastisch.
Bratislava ist eine schöne Stadt mit viel Kultur und auf jeden Fall einen längeren Besuch wert.

The Rushing Rock

Stift Zwettl Abbey
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Bratislava
Über diese Region
Bratislava ( ['bracɪslava], bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg bzw. vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg, ungarisch Pozsony) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit 440.948 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020) die größte Stadt des Landes. Sie liegt an der südwestlichen Grenze der Slowakei am Dreiländereck mit Österreich und Ungarn und ist damit die einzige Hauptstadt der Welt, die an mehr als einen Nachbarstaat grenzt. Mit rund 55 km Luftlinie haben Bratislava und Wien, abgesehen vom Vatikan, der innerhalb Roms liegt, den geringsten Abstand zweier europäischer Hauptstädte.
Als politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Bratislava Regierungssitz der Slowakei sowie Standort mehrerer Universitäten, Museen, Theater und weiterer wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Institutionen.
Die Geschichte der Stadt wurde von zahlreichen Ethnien und Kulturen mit unterschiedlicher Gewichtung geprägt, wie Kelten, Römern, Germanen, Awaren, Deutschen, Magyaren, Juden und Slowaken. Bratislava war im Laufe seiner Geschichte eines der wichtigsten wirtschaftlichen und administrativen Zentren Großmährens, des Königreichs Ungarn (auch im Rahmen der österreichischen Monarchie beziehungsweise Österreich-Ungarns) und der Tschechoslowakei. Die Stadt war von 1536 bis 1783 und 1848 Hauptstadt des Königreichs Ungarn sowie von 1939 bis 1945 Hauptstadt der (ersten) Slowakischen Republik. 1968 wurde Bratislava Hauptstadt des Teilstaates Slowakische Sozialistische Republik (slowakisch: SSR) in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (ČSSR) und kurz (1990–1992) in der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik (ČSFR). Seit 1993 ist sie Hauptstadt des selbständigen Staates Slowakei.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die Burg Bratislava; auf dem Wappen scheint eine fiktive Burg mit drei Türmen auf.
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Als politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Bratislava Regierungssitz der Slowakei sowie Standort mehrerer Universitäten, Museen, Theater und weiterer wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Institutionen.
Die Geschichte der Stadt wurde von zahlreichen Ethnien und Kulturen mit unterschiedlicher Gewichtung geprägt, wie Kelten, Römern, Germanen, Awaren, Deutschen, Magyaren, Juden und Slowaken. Bratislava war im Laufe seiner Geschichte eines der wichtigsten wirtschaftlichen und administrativen Zentren Großmährens, des Königreichs Ungarn (auch im Rahmen der österreichischen Monarchie beziehungsweise Österreich-Ungarns) und der Tschechoslowakei. Die Stadt war von 1536 bis 1783 und 1848 Hauptstadt des Königreichs Ungarn sowie von 1939 bis 1945 Hauptstadt der (ersten) Slowakischen Republik. 1968 wurde Bratislava Hauptstadt des Teilstaates Slowakische Sozialistische Republik (slowakisch: SSR) in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (ČSSR) und kurz (1990–1992) in der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik (ČSFR). Seit 1993 ist sie Hauptstadt des selbständigen Staates Slowakei.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die Burg Bratislava; auf dem Wappen scheint eine fiktive Burg mit drei Türmen auf.
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9-tägige Tour durch die Slowakei
Abenteuer, entdecken und erleben. So könnte man diese Routensammlung beschreiben.
Die 9-tägige Reise durch die Slowakei vermittelt ein schönes Bild vom Reichtum dieser jungen unabhängigen Republik. Das größtenteils gebirgige Land beherbergt wunderschöne Nationalparks, UNESCO-Weltkulturerbe, mysteriöse Schlösser und dunkle Höhlen. Diese Sammlung bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Auswahl dieser Vielfalt von Natur und Kultur zu besichtigen.
Motorradfahrer werden erleben, dass die Slowakei wunderbar kurvige Straßen hat… und dass man trotzdem abenteuerlich reisen kann. Einige Straßen sind unbefestigt und bieten daher eine schöne Herausforderung.
Nicht nur die kurvenreichen Straßen lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auch die unzähligen Restaurants mit leckeren lokalen Spezialitäten werden einiges bewirken!
Die 9-tägige Reise durch die Slowakei vermittelt ein schönes Bild vom Reichtum dieser jungen unabhängigen Republik. Das größtenteils gebirgige Land beherbergt wunderschöne Nationalparks, UNESCO-Weltkulturerbe, mysteriöse Schlösser und dunkle Höhlen. Diese Sammlung bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Auswahl dieser Vielfalt von Natur und Kultur zu besichtigen.
Motorradfahrer werden erleben, dass die Slowakei wunderbar kurvige Straßen hat… und dass man trotzdem abenteuerlich reisen kann. Einige Straßen sind unbefestigt und bieten daher eine schöne Herausforderung.
Nicht nur die kurvenreichen Straßen lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auch die unzähligen Restaurants mit leckeren lokalen Spezialitäten werden einiges bewirken!
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9 Routen
2281.42 km
74h 55m