
05 Juratour von Lausanne via Freiburger und Berner Alpen durch das Emmental nach Haegendorf

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert David Ruprecht
Letzte Änderung: 04-09-2023
Die Strecke verdient einfach klare fünf Sterne, denn eine abwechslungsreichere Fahrt ist kaum dankbar.
Die Strecke der Route de l’Hongrier sowie einige Abschnitte im Emmental sind recht eng und fordern ein feinfühliges Handling der Maschine. Deshalb ist die Strecke für Anfänger eher weniger geeignet, wobei ich mit einer Gruppe auch einen Lernfahrer dabei hatte, der mit genug Zeit alle Herausforderungen bestens schaffte.
Animation
Urteil
Dauer
8h 36m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
280.37 km
Länder


View from the Route de l'Hongrier to the lake of Geneva
Die Strecke verdient einfach klare fünf Sterne, denn eine abwechslungsreichere Fahrt ist kaum dankbar.
Achtung:
- Zweimal sind ein paar Kilometer Autobahn eingeplant, um schneller vom einen zum andern Gebiet zu gelangen. Dafür ist in der Schweiz eine Autobahnvignette zu kaufen. Wer dieselbe Strecke ohne Autobahn fahren will, benötigt insgesamt ca. 1h mehr Fahrzeit.
- Die Route de l’Hongrier ist eine alte Militärstrasse und es gibt Fahreinschränkungen: Die Tunnelstrecke nach dem Weiler Luan darf von 07.00h bis 19.00h jeweils in der ersten Viertelstunde hinauf, in der dritten Viertelstunde einer Stunde hinunter befahren werden. Da unsere Route hinaufführt heisst das, dass jeweils von XX.00h bis XX.15h gefahren werden kann. Kurz danach kann es, sofern Schiessübungen des Schweizer Militärs stattfinden, zu kurzen Wartezeiten führen. Ein Militärposten hält bei entsprechender Situation die Fahrzeuge auf und lässt sie, sobald keine Gefahr besteht, mit einer zugewiesenen Nummer durchfahren. In diesem Fall darf nicht länger angehalten werden, ein kurzer Stop für ein Foto liegt aber immer drin. Ein zweiter Militärposten nach ca. 5km wird dann die gezogene Nummer wieder einsammeln und danach ist freie Fahrt.
Die Strecke der Route de l’Hongrier sowie einige Abschnitte im Emmental sind recht eng und fordern ein feinfühliges Handling der Maschine. Deshalb ist die Strecke für Anfänger eher weniger geeignet, wobei ich mit einer Gruppe auch einen Lernfahrer dabei hatte, der mit genug Zeit alle Herausforderungen bestens schaffte.
Vom Starling Hotel, wo wir uns jetzt definitiv verabschieden, umrunden wir die Stadt Lausanne und nehmen ein Stück Autobahn, um rasch nach Chexbres zu gelangen, wo wir die Autobahn gleich wieder verlassen. Durch Rebhänge und -dorf gelangen wir hinunter an den Genfersee. Diesem fahren wir entlang bis zum mächtigen Schloss Chillon. Für eine Führung fehlt uns die Zeit, denn zwei Stunden sollte man dafür mindestens einrechnen. Wer die heutige Tagesroute auf zwei Tage aufteilt, dem sei aber dieser Besuch unbedingt empfohlen. Es gibt kaum ein besser und eindrücklicher erhaltenes Schloss in der Schweiz. Aber mindestens ein Fotohalt mit Schloss im Hintergrund muss sein.
Und weiter geht’s dem See entlang bis zu seinem Ende und hinein ins berühmte Wallis, dem breiten Rhonetal. Doch schon nach wenigen Kilometern biegen wir ab und durchqueren das hübsche Weindörfchen Yvorne und gelangen zu den engen Schlaufen und Serpentinen, die uns hoch nach Corbeyrier führen. Die sehr engen Kurven fordern viel vom Fahrer, also höchste Zeit für eine kurze Kaffeepause zur Erholung. Das Restaurant Le Quart d’Heure in Corbeyrier bietet sich bestens an dafür. Es lohnt sich, noch ein paar Schritte neben das Haus zu machen und die tolle Aussicht über das Wallis zu geniessen.
Frisch gestärkt geht es die waldige und kurvige Strecke hinauf zum Weiler Luan. Sobald wir im richtigen Zeitfenster sind (XX.00h bis XX.15h) dürfen wir das letzte Stück hinauf durch die alten geschwungenen Militärtunnels unter die Räder nehmen. Kurz nach dem Tunnel erwartet uns ein beeindruckender Blick über den Genfersee. Ich empfehle, noch ein paar hundert Meter weiter zu fahren und dann für die Aussicht und Fotos anzuhalten. Man sieht da mehr vom See und die Sicht ist schöner. Auf der weiteren Wegstrecke sieht man links und rechts (Blick unbedingt auch mal rechts nach hinten werfen!) eindrückliche Berge, die zwar nicht sehr hoch, teils aber Felsformationen wie in den Dolomiten bieten.
Den Lac de l’Hongrier, den Stausee links unterhalb der Strasse, sieht man leider kaum und es gibt keinen sinnvollen Aussichtspunkt. Die Strasse führt über 48 Brücken, alle durchnummeriert, und kommt bei La Lecherette in die Strasse des Col des Mosses. Wir wenden uns aber weg vom Pass und biegen links ab Richtung Château d’Oex. Die Abfahrt vom Col des Mosses, welche wir nun hinunterfahren, ist auch sehr schön und bietet einige herrliche Kurven. Im Tal angekommen wenden wir uns rechts Richtung Saanen-Gstaad. Wer sich mehr Zeit für diese Tour nimmt, dem sei auch ein kurzer Besuch in Château d’Oex oder ein paar Kilometer später in Gstaad empfohlen, beides sehr eindrucksvolle Dörfer. Gstaad ist vor allem wegen seiner prominenten Feriengästen bekannt, wo einen Berühmtheiten aus Film, TV, Sport etc. live begegnen kann.
Unsere Strecke führt aber nicht nach Gstaad, sondern in Saanen biegen wir links in Richtung Zweisimmen ab und überqueren die Wasserscheide Saanenmöser. Ab da fahren wir nicht mehr der Rhone, sondern der Simme entlang. In Zweisimmen ist dann endlich der Mittagshalt angesagt. Das Restaurant Bären bietet währschafte Schweizer Küche, fröhlichen Service und ist preislich moderat.
Nun fahren wir weiter der Simme entlang bis kurz vor Wimmis, wo wir wieder die Autobahn nehmen, um rasch auch die Stadt Thun zu umfahren. Die Streckenführung ab Autobahnausfahrt Steffisburg bis zum Städtchen Steffisburg ist etwas verschlungen, aber verkehrstechnisch schnell. Von da geht’s wieder aufwärts, durch kleinere Dörfer bis hinauf zum Schallenbergpass. Zumindest ein kurzer Fotohalt lohnt sich hier, wer will kann auch gerne im Passrestaurant noch etwas zu sich nehmen.
Wir fahren jedoch rasch weiter hinunter ins berühmte Emmental. Die weichen Hügel links und rechts sind eine Augenweide und wir überqueren bald schon die ersten davon über kleine Nebenstrassen. Beim Restaurant Blapbach nehmen wir einen wohlverdienten Kaffee, die Meringuen mit Schlagsahne (frisch vom Bauernhof) sind ein sehr empfehlenswertes, typisches Dessert der Gegend und dürfen eigentlich nicht verpasst werden. Der Blick über die Hügel ringsum ist eine tolle Erholung.
In der Hoffnung, unser maximales Ladegewicht mit den Meringuen nicht überzogen zu haben, steigen wir auf unsere Bikes und fahren über weitere Nebenstrassen und Anhöhen, unter anderem der verträumten Fritzhöhe, zum westlichsten Zipfel des Kantons Luzern und folgen der Kantonsgrenze entlang bis St. Urban, wo wir dann über Roggwil BE, Wynau und Boningen zurück nach Hägendorf kehren. Am Bahnhof Hägendorf endet unsere Reise.

View at the right side from the route de l'Hongrier

View from the Restaurant Blapbach over the hills of Emmental to the alps
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
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Aargau
Über diese Region
Der Aargau (Kürzel AG; schweizerdeutsch älter Aargöi, jünger Aargau, Aargou; französisch Argovie; italienisch Argovia; rätoromanisch ) ist ein Kanton im Norden der Deutschschweiz. Er grenzt an Deutschland im Norden, an die Kantone Basel-Landschaft, Solothurn und Bern im Westen, an den Kanton Luzern im Süden und an die Kantone Zug und Zürich im Osten. Der Aargau nimmt den nordöstlichen Teil des Schweizer Mittellandes mit dem Unterlauf der Aare ein, von der er seinen Namen hat.
1415 eroberten die Eidgenossen die Region von den Habsburgern, deren Stammburg sich in der Nähe des heutigen Hauptortes Aarau befand. Der südwestliche Teil wurde Untertanengebiet der Republik Bern. Mit der Gründung der Helvetischen Republik wurde 1798 aus dem Berner Aargau der Kanton Aargau geschaffen, das restliche Gebiet bildete den Kanton Baden. Diese beiden sowie das vorderösterreichische Fricktal verschmolzen 1803 zum Kanton Aargau in seiner heutigen Form.
Der Aargau ist eine der fruchtbarsten Regionen der Schweiz. In der landwirtschaftlichen Produktion dominieren die Milchwirtschaft sowie der Obst- und Getreideanbau. Historisch war die Strohflechterei von Bedeutung. In der Industrie sind die Branchen Maschinen- und Elektroindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Elektronik und Präzisionsinstrumente sowie die Zementproduktion vertreten. Der Aargau ist für die Schweiz ein wichtiger Energieproduzent und Standort mehrerer Nuklearanlagen.
Für Touristen bietet der Kanton zahlreiche Burgen und Schlösser, ein reichhaltiges Angebot an Museen sowie Thermalquellen in Bad Zurzach, Baden, Rheinfelden und Schinznach-Bad. Die Bevölkerung spricht grösstenteils deutsch, der Kanton ist traditionell paritätisch, wobei heute eine knappe Mehrheit römisch-katholisch ist. Insgesamt leben etwa 678'000 Einwohner (Stand 2018) auf einer Fläche von 1403,81 km².
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1415 eroberten die Eidgenossen die Region von den Habsburgern, deren Stammburg sich in der Nähe des heutigen Hauptortes Aarau befand. Der südwestliche Teil wurde Untertanengebiet der Republik Bern. Mit der Gründung der Helvetischen Republik wurde 1798 aus dem Berner Aargau der Kanton Aargau geschaffen, das restliche Gebiet bildete den Kanton Baden. Diese beiden sowie das vorderösterreichische Fricktal verschmolzen 1803 zum Kanton Aargau in seiner heutigen Form.
Der Aargau ist eine der fruchtbarsten Regionen der Schweiz. In der landwirtschaftlichen Produktion dominieren die Milchwirtschaft sowie der Obst- und Getreideanbau. Historisch war die Strohflechterei von Bedeutung. In der Industrie sind die Branchen Maschinen- und Elektroindustrie, Lebensmittelverarbeitung, Elektronik und Präzisionsinstrumente sowie die Zementproduktion vertreten. Der Aargau ist für die Schweiz ein wichtiger Energieproduzent und Standort mehrerer Nuklearanlagen.
Für Touristen bietet der Kanton zahlreiche Burgen und Schlösser, ein reichhaltiges Angebot an Museen sowie Thermalquellen in Bad Zurzach, Baden, Rheinfelden und Schinznach-Bad. Die Bevölkerung spricht grösstenteils deutsch, der Kanton ist traditionell paritätisch, wobei heute eine knappe Mehrheit römisch-katholisch ist. Insgesamt leben etwa 678'000 Einwohner (Stand 2018) auf einer Fläche von 1403,81 km².
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Von Innsbruck nach Holland in 7 Tagen
Die Alpen, ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur pannonischen Ebene im Osten erstreckt, garantieren fast immer schöne Routen. Da kann es kaum langweilig werden. Die vielen Pässe, Ausblicke und landschaftlichen Variationen machen die Alpen zu einem wahren Motorradparadies. Das Herumfahren in den Alpen ist wirklich ein Erlebnis. Sie haben noch keine Kurve hinter sich oder die nächste ist schon unterwegs. Wenn Sie vom Tal aus aufsteigen, können Sie die Landschaft wechseln von bewaldeten Hängen mit plätschernden Wasserfällen zu Almwiesen, auf denen keine Bäume zu finden sind, und Asphaltstraßen, die den ewigen Schnee durchschneiden. Oben auf dem Berg angekommen, genießen Sie phänomenale Ausblicke auf die umliegenden schneebedeckten Gipfel, als wären Sie auf dem Dach der Welt.
Die 7 Routen dieser Sammlung führen Sie von Österreich über Italien, die Schweiz, Deutschland und einige Kilometer in Frankreich in die Niederlande. Mehrere Pässe werden besucht, darunter der Tonale, der Gavia, das Stilfser Joch, der St. Gotthard, der Grimsel und so weiter. Jede einzelne passt, die Fahrspaß macht.
Man könnte meinen, dass nach den Alpen der Spaß vorbei ist, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Von den Alpen fährst du durch die Schweiz in den Schwarzwald. Alleine in dieser Gegend können Sie eine Woche lang Spaß haben. Vom Schwarzwald aus fährst du in die Eifel, auch bei Motorradfahrern ein beliebtes Revier. Denken Sie zum Beispiel an den überfüllten Nürburgring.
Der letzte Teil der Strecke führt über die Autobahn, denn dann bist du in einem uninteressanten Gebiet angekommen: dem Ruhrgebiet. Beschäftigt, grau und grau. Grund dies über die Autobahn zu tun, dann kommt man schnell durch. Das Fahren in Innenräumen ist für mich hier kein Thema. Sie fahren von einer Stadt in eine andere, oft ausgestattet mit vielen Ampeln und damit verbundenem starkem Verkehr.
Ein paar Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese erzählen oft etwas über die Geschichte der Gegend, in der Sie fahren. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeiten steht Ihnen völlig frei, Sie können selbstverständlich auch Ihre eigenen Sehenswürdigkeiten bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie wahrscheinlich in diese Gegend gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr vernünftigen Preis handelt. Sie sind bekannt und können über booking.com gebucht werden.
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 - Innsbruck nach Stilfs, 289km
R02 - Stilfser Joch nach Maccagno, 264km
R03 - Maccagno nach Sisikon, 271km
R04 - Sisikon nach Rickenbach, 273km
R05 - Rickenbach nach Forbach, 253km
R06 - Forbach nach Kirchberg, 288km
R07 - Kirchberg nach Arnheim, 400km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
Die 7 Routen dieser Sammlung führen Sie von Österreich über Italien, die Schweiz, Deutschland und einige Kilometer in Frankreich in die Niederlande. Mehrere Pässe werden besucht, darunter der Tonale, der Gavia, das Stilfser Joch, der St. Gotthard, der Grimsel und so weiter. Jede einzelne passt, die Fahrspaß macht.
Man könnte meinen, dass nach den Alpen der Spaß vorbei ist, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Von den Alpen fährst du durch die Schweiz in den Schwarzwald. Alleine in dieser Gegend können Sie eine Woche lang Spaß haben. Vom Schwarzwald aus fährst du in die Eifel, auch bei Motorradfahrern ein beliebtes Revier. Denken Sie zum Beispiel an den überfüllten Nürburgring.
Der letzte Teil der Strecke führt über die Autobahn, denn dann bist du in einem uninteressanten Gebiet angekommen: dem Ruhrgebiet. Beschäftigt, grau und grau. Grund dies über die Autobahn zu tun, dann kommt man schnell durch. Das Fahren in Innenräumen ist für mich hier kein Thema. Sie fahren von einer Stadt in eine andere, oft ausgestattet mit vielen Ampeln und damit verbundenem starkem Verkehr.
Ein paar Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese erzählen oft etwas über die Geschichte der Gegend, in der Sie fahren. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeiten steht Ihnen völlig frei, Sie können selbstverständlich auch Ihre eigenen Sehenswürdigkeiten bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie wahrscheinlich in diese Gegend gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr vernünftigen Preis handelt. Sie sind bekannt und können über booking.com gebucht werden.
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 - Innsbruck nach Stilfs, 289km
R02 - Stilfser Joch nach Maccagno, 264km
R03 - Maccagno nach Sisikon, 271km
R04 - Sisikon nach Rickenbach, 273km
R05 - Rickenbach nach Forbach, 253km
R06 - Forbach nach Kirchberg, 288km
R07 - Kirchberg nach Arnheim, 400km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
Routensammlung anzeigen
7 Routen
2045.1 km
51h 7m
Passparade Alpen und Dolomiten
Die Alpen, ein Gebirgszug in Europa, der sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt, garantieren fast immer schöne Routen. Da kann es kaum langweilig werden. Die vielen Pässe, Ausblicke und Landschaftsvariationen machen die Alpen zu einem wahren Motorradparadies. In den Alpen herumzufahren ist wirklich ein Erlebnis. Eine Kurve hast du noch nicht hinter dir oder die nächste steht schon bevor. Wenn Sie vom Tal aus klettern, sehen Sie, wie sich die Landschaft von bewaldeten Hängen mit plätschernden Wasserfällen zu alpinen Wiesen ändert, auf denen keine Bäume zu finden sind, und Asphaltstraßen, die durch den ewigen Schnee schneiden. Wenn Sie oben auf dem Berg ankommen, genießen Sie einen phänomenalen Blick über die umliegenden schneebedeckten Gipfel, als wären Sie auf dem Dach der Welt.
Auch die Dolomiten bilden eine fantastische Bergwelt. Sie liegen östlich des Eisacktals, durch das die Brennerautobahn führt, die erst bei Bozen endet. Das Gebiet liegt im südlichsten Teil der Alpen, bietet aber durch die riesigen Felsgipfel einen fantastischen, oft schroffen und unwirklichen Anblick. Gipfel, die sich steil über die grünen bewaldeten Hänge und Almen erheben. Zwischen den Gipfeln wurden wirklich atemberaubend schöne Straßen gebaut.
Wie schön wäre es, wenn diese beiden Gebiete durch eine Reihe von Routen aneinandergereiht würden, die eine Auswahl der schönsten Pässe in beiden Gebieten führen? Diese Sammlung bietet Ihnen genau das. Ausgangspunkt ist das Postillion Hotel in Arnheim, wo Sie diese beiden wunderschönen Gegenden in 10 Tagen/Routen besuchen und 35 tolle Pässe unter die Räder bekommen können. Auf der Liste stehen die „großen Jungs“ wie Stilfserjoch, Timmelsjoch, Pordoi und Gröden, aber auch die weniger bekannten Pässe im Süden der Dolomiten, wie der Passo Staulanza, der Passo Rolle und der Passo Duran. Mittlerweile ist auch der Besuch des höchsten asphaltierten Punktes Österreichs auf 2829 Metern möglich. Nach mehr als 3100 Kilometern landen Sie im Postillion Hotel in Arnheim.
Eine Reihe von Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese sagen Ihnen oft, was Sie sehen und was zu tun ist. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Es steht Ihnen völlig frei, diese Sehenswürdigkeiten zu besuchen, Sie können natürlich auch Ihre eigenen Points of Interest bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie höchstwahrscheinlich in diese Gegenden gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr günstigen Preis handelt. Sie sind auf booking.com bekannt/buchbar (Änderungen vorbehalten)
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 Arnheim nach Riol, 355 km
R02 Riol nach Vöhrenbach, 311 km
R03 Vöhrenbach nach Innertkirchen, 257km
R04 Innertkirchen nach Susch, 303 km
R05 Susch nach Wolkenstein in Gröden, 301 km
R06 Wolkenstein in Gröden nach Castello Molina di Fiemme, 272 km
R07 Castello Molina di Fiemme nach Reutte, 289 km
R08 Reutte nach Vöhrenbach, 273km
R09 Vöhrenbach nach Riol, 367 km
R10 Riol nach Arnheim, 341 km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
Auch die Dolomiten bilden eine fantastische Bergwelt. Sie liegen östlich des Eisacktals, durch das die Brennerautobahn führt, die erst bei Bozen endet. Das Gebiet liegt im südlichsten Teil der Alpen, bietet aber durch die riesigen Felsgipfel einen fantastischen, oft schroffen und unwirklichen Anblick. Gipfel, die sich steil über die grünen bewaldeten Hänge und Almen erheben. Zwischen den Gipfeln wurden wirklich atemberaubend schöne Straßen gebaut.
Wie schön wäre es, wenn diese beiden Gebiete durch eine Reihe von Routen aneinandergereiht würden, die eine Auswahl der schönsten Pässe in beiden Gebieten führen? Diese Sammlung bietet Ihnen genau das. Ausgangspunkt ist das Postillion Hotel in Arnheim, wo Sie diese beiden wunderschönen Gegenden in 10 Tagen/Routen besuchen und 35 tolle Pässe unter die Räder bekommen können. Auf der Liste stehen die „großen Jungs“ wie Stilfserjoch, Timmelsjoch, Pordoi und Gröden, aber auch die weniger bekannten Pässe im Süden der Dolomiten, wie der Passo Staulanza, der Passo Rolle und der Passo Duran. Mittlerweile ist auch der Besuch des höchsten asphaltierten Punktes Österreichs auf 2829 Metern möglich. Nach mehr als 3100 Kilometern landen Sie im Postillion Hotel in Arnheim.
Eine Reihe von Sehenswürdigkeiten werden in der Bewertung für jede Route besprochen. Diese sagen Ihnen oft, was Sie sehen und was zu tun ist. Lustige Fakten, ziemlich lehrreich. Oft sind auch Orte angegeben, an denen man Unterhaltung finden kann, zum Beispiel eine Hängebrücke in großer Höhe. Es steht Ihnen völlig frei, diese Sehenswürdigkeiten zu besuchen, Sie können natürlich auch Ihre eigenen Points of Interest bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie höchstwahrscheinlich in diese Gegenden gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel. Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr günstigen Preis handelt. Sie sind auf booking.com bekannt/buchbar (Änderungen vorbehalten)
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 Arnheim nach Riol, 355 km
R02 Riol nach Vöhrenbach, 311 km
R03 Vöhrenbach nach Innertkirchen, 257km
R04 Innertkirchen nach Susch, 303 km
R05 Susch nach Wolkenstein in Gröden, 301 km
R06 Wolkenstein in Gröden nach Castello Molina di Fiemme, 272 km
R07 Castello Molina di Fiemme nach Reutte, 289 km
R08 Reutte nach Vöhrenbach, 273km
R09 Vöhrenbach nach Riol, 367 km
R10 Riol nach Arnheim, 341 km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
Routensammlung anzeigen
10 Routen
2772.71 km
74h 22m