D4 Bad Ragaz Vipiteno
Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Albert van den Elsen
Letzte Änderung: 03-10-2023
Routenzusammenfassung
Diese abenteuerliche Reise führt Sie von den majestätischen Schweizer Alpen zu den bezaubernden italienischen Dolomiten und schließlich nach Italien. Auf dieser Route durchqueren Sie die malerische Schweiz und erreichen den Stilfserjoch-Nationalpark, wo Sie die Möglichkeit haben, die beiden berühmtesten Gebirgspässe zu erkunden.Wenn Sie jemand sind, der Herausforderungen mag, dann ist diese Fahrt genau das Richtige für Sie.
Wenn der Wettergott es nicht mit dir meint oder du den Aufstieg nicht in Angriff nehmen möchtest, steht dir jederzeit eine Alternativroute zur Verfügung. Anschließend fahren Sie über das Müstair-Tal nach Spondigna, wo Sie die Route wieder aufnehmen und dann in nordwestlicher Richtung weiter bis zu Ihrem Endziel in Sterzing.
Es versteht sich von selbst, dass ich dieser Route von ganzem Herzen 5 Sterne gebe.
Der Stilfser Joch ist normalerweise von Anfang Juni bis irgendwann im September und manchmal bis Oktober geöffnet (Änderungen vorbehalten). Alle aktuellen Informationen zu diesen Pässen finden Sie über die beigefügten Links.
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Animation
Urteil
Dauer
8h 18m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
265.32 km
Länder
Stelvio Pass
RouteXpert-Überprüfung
Auf dieser atemberaubenden Route passieren Sie nicht weniger als fünf verschiedene Gebirgspässe, darunter den beeindruckenden Umbrail-Pass und den berühmten Stilfserjoch-Pass. Der Tag endet in der charmanten Stadt Sterzing, ItalienAm Morgen brechen Sie auf und durchqueren das Naturschutzgebiet Graubünden. Bald erreichen Sie Mastrils, wo Sie den Rhein überqueren. Auf der Ostseite von Lanquart erhebt sich der imposante 1164 Meter hohe Cruppspitz. Entlang des Flusses Landquart durch einige Tunnel gelangt man in das beliebte Dorf Klosterplatz, das bei Wintersportlern und Wanderern beliebt ist. Ihr erster Gebirgspass ist der „Davos Wolfgang“, ein relativ niedriger Pass auf 1632 Metern Höhe, der früher als internationaler Handelsweg diente.
Unterwegs treffen Sie auf den Davosersee, der kurz vor Davos liegt. Dieser See ist etwa 1,5 Kilometer lang und 500 Meter breit und liegt auf einer Höhe von 1.560 Metern über dem Meeresspiegel. Es ist ein beliebtes Ziel für Wintersportler. Davos, die nächste Stadt auf Ihrer Route, ist sowohl als Wintersportparadies als auch als internationales Wirtschaftszentrum bekannt und beherbergt das jährliche Weltwirtschaftsforum (WEF), das führende Persönlichkeiten aus aller Welt anzieht. Nachdem Sie Davos verlassen haben, fahren Sie entlang der Flüelapassstraße in Richtung Osten und Sie sehen sofort das 2.238 Meter hohe Seehorn, einen Ort voller Flora und Fauna, der bei Bergsteigern und Wanderern beliebt ist. Auf der Fahrt zwischen den Bergen genießen Sie atemberaubende Ausblicke und erreichen Ihren Kaffeestopp „Restaurant Gasthaus Alpenrose“.
Nach der Kaffeepause setzen Sie Ihre Reise zum beeindruckenden Flüelapass fort, wo Sie an den majestätischen Bergen Baslersch Chopf und Brünhorn vorbeikommen. Am Flüelapass finden Sie zwei wunderschöne Bergseen, den Schottensee, auch „Lai da la Scotta“ genannt, und den Schwarzsee, oder „Lai Nair“. Dieser Gebirgspass liegt auf einer Höhe von 2384 Metern und markiert die Grenze zwischen den Albula- und Silvretta-Alpen. Es wird dringend empfohlen, hier anzuhalten und die atemberaubende Landschaft zu genießen, die dieser Ort zu bieten hat.
Bei Susch können Sie die imposanten Ruinen der Fortezza Rohan bewundern, die sich hoch über dem malerischen Dorf erheben. Anschließend geht es weiter, vorbei an den majestätischen Bergen Schwarzkopf und Piz dal Ras. Anschließend geht es südöstlich durch den Schweizerischen Nationalpark Richtung Zernez, wo Sie den 400 Meter höher gelegenen Pass „Ova Spin“ passieren. Kurz nachdem man die Berge „Muottas Champlonch“ und „Il Jalet“ passiert hat, erreicht man den „Pass dal Fuorn“, auch „Ofenpass“ genannt. Dieser Pass bietet zusammen mit dem „Ova Spin“-Pass eine Durchfahrt für Reisende von und nach Val Müstair.
Ihre nächste Ausfahrt erfolgt im Dorf Santa Maria Val Müstair, dem Tor zum anspruchsvollen Aufstieg auf den Umbrail- und Stilfserjoch-Pass. Diese Route beinhaltet einen beeindruckenden Anstieg von 1121 Metern auf einer Strecke von 13 Kilometern und nicht weniger als 42 Haarnadelkurven, die es zu meistern gilt.
Oben angekommen, in beeindruckender Höhe, trifft man zunächst auf den Umbrail Pass. Dieser Pass liegt deutlich im Schatten seines großen Bruders, des Stilfser Jochs, der mehrere hundert Meter höher liegt. Zwischen diesen beiden Pässen überqueren Sie auch die Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Ein faszinierender Teil der Reise, bei dem Sie sowohl Höhenunterschiede als auch internationale Grenzen überwinden.
Direkt hinter der Grenze erreichen Sie das berühmte Stilfser Joch. Hier können Sie eine wohlverdiente Mittagspause einlegen und atemberaubende Ausblicke auf die Umgebung genießen. Es ist auch die perfekte Gelegenheit für ein Foto, um diesen unvergesslichen Ort festzuhalten. Das etwas höher am Berg gelegene Restaurant Albergo Tibet ist dafür ein idealer Ort.
Nachdem Sie das anspruchsvolle Stilfser Joch hinter sich gelassen haben, beginnt die beeindruckendste Abfahrt des Tages. Der Abstieg ist eine echte Herausforderung, da es nicht nur scharfe Haarnadelkurven gibt, sondern auch eine Mischung aus Radfahrern, Wohnmobilen, Autos und Motorrädern, die versuchen, schnell und langsam Seite an Seite zu navigieren. Nach einigen Kurven werden die Kurven allmählich klarer und es ist ein weiteres Fotomotiv geplant, um die Aussicht zu genießen.
Der Abstieg führt Sie schließlich in das kleine, idyllische Dorf Trafo mit nur 500 Einwohnern. Die Route führt Sie dann ruhig durch das Tal. Kurz vor Gomagoi fahren Sie zwischen einem Teil einer alten Verteidigungsmauer aus dem Jahr 1860 hindurch, die einst zum Schutz der Grenze des Kaiserreichs Österreich zum neu gegründeten Königreich Italien errichtet wurde.
Schmelz ist das Dorf, in dem Sie einen Blick auf den Skulpturengarten „Lorenz Freilichtmuseum“ werfen können, den Sie gegen eine geringe Gebühr besuchen können. Dieser Skulpturengarten bzw. Freilichtmuseum ist das Werk des 1954 geborenen Künstlers Lorenz Kutner.
Ein paar Kilometer weiter erreichen Sie Spondigna Bozen, auch Spondinig genannt. Einst ein Handelsposten, ist Spondigna heute ein Ort für Ruhesuchende und Naturliebhaber.
Im weiteren Verlauf bietet die Straße wunderschöne Ausblicke auf die Berge, vor allem in der Ferne, und führt Sie an malerischen Olivenhainen vorbei. In Castebello sehen Sie das beeindruckende „Castello di Castelbello“, das einst als Sommerresidenz für Erzbischöfe diente. Wenig später, nachdem man die letzten beiden Tunnel passiert hat, erreicht man die letzte Kaffeestation des Tages im Restaurant Caregnato. Es ist eine großartige Gelegenheit, sich zu entspannen und die Umgebung zu genießen, bevor Sie Ihre Reise fortsetzen.
Nach Ihrer Kaffeepause setzen Sie Ihre Reise in Richtung der Touristenstadt Meran fort. Diese Stadt ist für ihre Spas, wunderschönen botanischen Gärten und kulturellen Attraktionen bekannt. Der berühmte Thermalpark ist eine der bemerkenswertesten Attraktionen der Stadt und bietet Besuchern die Möglichkeit, Entspannung und Wellness in einer bezaubernden Umgebung zu genießen.
Von Meran aus folgen Sie der Straße entlang der Passer in nordöstlicher Richtung. Vorbei am malerischen Dorf 'St. Leonhard in Passeier kann man der Versuchung nicht widerstehen, den Aussichtspunkt zu besuchen, der auf einer Höhe von 1700 Metern einen schönen Blick auf viele Dörfer und die umliegenden Naturschutzgebiete bietet.
Nach dem Besuch des Aussichtspunkts und einer atemberaubenden Fahrt durch Berge und Täler erreichen Sie den Jaufenpass auf 2094 Metern Höhe, der Meran mit Sterzing in Richtung Brenner verbindet.
Langsam aber sicher kommen Sie Ihrem endgültigen Ziel näher.
Dieser Tag war eine weitere bemerkenswerte Reise durch eine bezaubernde Landschaft, wobei die Schönheit der Berge und Täler Ihr treuer Begleiter auf Ihrer Reise war. Es war ein Tag, auf den man mit einem Lächeln zurückblicken konnte, geprägt von kurvenreichen Straßen, beeindruckenden Höhen, wunderschönen Bergpässen und atemberaubenden Ausblicken.
Bevor Sie in Ihrem Hotel in Sterzing einchecken, ist ein Tankstopp geplant, um sicherzustellen, dass Sie gut auf Ihr nächstes Abenteuer vorbereitet sind.
Davosersee
Restaurant Albergo Tibet, Stelvio Pass
Links
Nutzung
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
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Routen in der Nähe
Graubunden
Über diese Region
Graubünden (Kürzel GR; schweizerdeutsch Graubünda, Bündnerland, rätoromanisch [ɡʁiˈʒun], italienisch Grigioni [ɡriˈdʒoːni], französisch Grisons) ist ein Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen. Die Amtssprachen Graubündens sind Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch. Graubünden ist der einzige Kanton mit drei Amtssprachen; er ist der einzige mit Rätoromanisch und neben dem Tessin einer der beiden mit Italienisch als offizieller Sprache. Graubünden zählt zur Region Südostschweiz und zur Grossregion Ostschweiz. Der Hauptort und zugleich grösste Ort ist Chur.
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Routensammlungen in dieser Region
Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
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24 Routen
8059.29 km
171h 24m
11-tägiger Ausflug aus den Niederlanden
8 Länder in 11 Tagen; Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Belgien. Diese Streckensammlung besteht aus 10 Strecken, die ich im Sommer 2019 mit Freunden gefahren bin.
Der Start ist in Geldermalsen Niederlande, die ersten 7 Tage fahren Sie durch die Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, die Schweiz, Frankreich und ein Stück Luxemburg mit Übernachtungen in Hotels.
Die letzten drei Tage bleiben Sie in Barweiler (D) in der Eifel und fahren zwei wunderschöne Touren durch die Eifel, Luxemburg und Teile der belgischen Ardennen.
Es gibt keine Autobahn in den Routen, nur schöne Provinz- und Landstraßen, viele schöne Pässe mit schönen Panoramen.
Überprüfen Sie vor Ihrer Abreise, ob die Pässe geöffnet sind.
Dies sind Routen für erfahrene Fahrer.
Der Start ist in Geldermalsen Niederlande, die ersten 7 Tage fahren Sie durch die Niederlande, Deutschland, Österreich, Italien, die Schweiz, Frankreich und ein Stück Luxemburg mit Übernachtungen in Hotels.
Die letzten drei Tage bleiben Sie in Barweiler (D) in der Eifel und fahren zwei wunderschöne Touren durch die Eifel, Luxemburg und Teile der belgischen Ardennen.
Es gibt keine Autobahn in den Routen, nur schöne Provinz- und Landstraßen, viele schöne Pässe mit schönen Panoramen.
Überprüfen Sie vor Ihrer Abreise, ob die Pässe geöffnet sind.
Dies sind Routen für erfahrene Fahrer.
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10 Routen
3266.98 km
62h 32m