
R06 Selva di Val Gardena to Castello Molina di Fiemme

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Arno van Lochem - Senior RX
Letzte Änderung: 21-09-2022
Bei einem Radrennen spricht man manchmal von der Königsetappe. Wenn man es damit vergleicht, kann man sagen, dass diese Strecke der Ritt der Königin ist. Sie bekommen nicht weniger als 13 Pässe unter die Räder. Sie fahren über das Grödnerjoch, den Pordoijoch und den Giaupass. Aber auch einige weniger bekannte, südlichere Pässe wie der Passo Staulanza, der Passo Duran und der Passo Rolle. Nur weil sie weniger berühmt sind, heißt das nicht, dass sie weniger schön sind! Einer noch schöner als der andere, aber alle ein Vergnügen zu fahren! Entdecken Sie die Pracht der Dolomiten!
Aufgrund der schönen Pässe, der großartigen Straßen und all der Schönheit, die auf dem Weg zu sehen ist, verdient diese Route 5 Sterne.
Aufgrund der Entfernungen in bergigem Gelände und der vielen Haarnadelkurven, die teilweise sehr eng sein können, ist diese Route für fortgeschrittene Motorradfahrer geeignet.
Animation
Urteil
Dauer
9h 6m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
272.22 km
Länder


Gardenapass
Auf dieser Route besuchen Sie 13 Pässe, darunter bekannte und weniger bekannte. Die weniger bekannten liegen etwas südlicher. Der Vorteil dieser Pässe ist, dass sie wunderbar leise sind, der Genuss dadurch aber nie geringer wird.
Die Route beginnt in Wolkenstein in Gröden, nach 1500 Metern taucht die erste Kehre auf. Das verspricht etwas für den Rest des Tages!
Und tatsächlich, nach 6 Kilometern fährst du über den ersten Pass. Pass auf... Es handelt sich um den Sella del Culac, er liegt zwischen Plan de Gralba im oberen Grödnertal und der Passhöhe des Grödner Passes. Es ist nicht mehr als eine Erstbegehung zum Gardenapas, also schnell weiter zum nächsten!
Und das ist der Grödner Pass. Der Grödner Pass (deutsch: Grödnerjoch, italienisch: Passo di Gardena) bildet die Verbindung zwischen dem Grödnertal (Grödnertal) und dem Gadertal (Gadertal) in Italien. Die Route ist normalerweise ganzjährig begehbar. Der Pass wird oft in Kombination mit Pordoipass, Campolongopass und Sellapass gefahren, die auch das mächtige Bergmassiv des Sella umschließen. Das Passgebiet ist zweisprachig: Ladinisch und Deutsch.
Die Route von Westen startet im Skigebiet Wolkenstein. Zwei Kilometer südlich von Wolkenstein liegt der Weiler Al Plan, der ehemalige Endpunkt der Straße. Im Ersten Weltkrieg wurden die Straßen zum Sella- und Grödnerpass aus militärischen Gründen gebaut. Kurz nach Al Plan zweigt die Straße links zum Sellajoch ab. Die Straße schlängelt sich weiter die steile Nordwand des Sellamassivs hinauf. Die Straße ist ziemlich breit und die Steigung überschreitet 10 % nicht.
Die Passhöhe des Grödner Jochs ist eine grüne Ebene, die zwischen dem Sellamassiv und den Pizzes da Cir eingeklemmt ist. Es gibt einige Berghotels und einen Sessellift. Die Abfahrt nach Corvara ist nur zehn Kilometer lang, die umgebende Landschaft unterwegs ist nicht so makellos wie auf der anderen Seite. Schön ist jedoch die Aussicht auf die Berge, im Süden noch das Sellamassiv, im Norden der imposante Sassongher. In Corvara beginnt die Route zu einer weiteren Passstraße: dem Campolongo-Pass.
Der Campolongo-Pass (italienisch: Passo Campolongo) in Italien verbindet das Valle Badia und das Tal der Cordevole. Über den Pass verläuft auch die Grenze zwischen den italienischen Regionen Trentino-Südtirol (Provinz Bozen) und Venetien (Provinz Belluno). Der Pass wird oft in Kombination mit Pordoijoch, Sellajoch und Grödenpass gefahren, die auch das Sellamassiv umschließen. Der Campolongo-Pass ist der niedrigste dieser vier.
Von Corvara im deutschsprachigen Gadertal geht es sechs Kilometer lang durch Bergwiesen und Pinienwälder abwechselnd bergauf. Die Passhöhe ist eine grüne, teilweise bewaldete Ebene am östlichen Fuß des Sellamassivs. Im Winter dient es als Skigebiet. Der Abstieg nach Arabba ist dreimal so lang und viel weniger steil, da weniger Höhenmeter zu bewältigen sind. Die Straße ist auf der gesamten Strecke gut. Entlang des Weges gibt es einen Blick auf die südliche Marmolada. In Arabba angekommen, führt die Route nach Westen zum Pordoijoch.
Der Pordoijoch (italienisch: Passo Pordoi) verbindet das Valle di Fassa und das Tal der Cordevole. Über die Passhöhe verläuft auch die Grenze zwischen den italienischen Regionen Trentino-Südtirol (Provinz Trient) und Venetien (Provinz Belluno). Der Pass wird oft in Kombination mit dem Sellajoch, dem Campolongopass und dem Grödnerjoch gefahren, die auch die mächtige Bergkette des Sellastocks umschließen. Der Pass ist zusammen mit dem Falzarego-Pass und dem Costalunga-Pass auch Teil der Dolomitenstraße.
Die Passhöhe des Pordoi liegt an der Südflanke des Sellamassivs. Mit einer Kabinenbahn können Sie einen Ausflug zum Sasso Pordoi (2950 Meter) machen. Auf der Passhöhe befinden sich eine Reihe von Gebäuden, darunter Restaurants und Souvenirläden. Ein oft gemachter Spaziergang vom Pass führt über die Vial del Pan zum Fedaia-Pass mit Blick auf die Marmolada. Unmittelbar östlich der Passhöhe befindet sich ein großer Soldatenfriedhof.
In der Abfahrtsstation der Standseilbahn befindet sich ein Museum, das ein Bild vom großen Krieg auf dem Col di Lana vermittelt. Das Museum - kuratiert vom 'Col di Lana - Livinallongo - Kulturhistorischer Verein Buchenstein' - wurde 2018 hierher verlegt. Die Gründer haben über mehrere Jahre hinweg über 3.000 Relikte und Artefakte studiert und gesammelt, die den Besuchern der 450 Quadratmeter großen Ausstellung nun zur Verfügung stehen. All dies dank der Rekonstruktion österreichischer und italienischer Kasernen, Schützengräben mit Maschinengewehren, vielen Bildern und alten Wandgemälden. Aber der vielleicht interessanteste Aspekt der Ausstellung sind die von den Soldaten (in ihrer Freizeit) mit Bomben, Gewehren oder Stacheldraht handgefertigten Gegenstände, in die sie Gedanken oder Gebete eingravieren.
Der Abstieg nach Canazei ist ebenso spektakulär wie der Aufstieg von Arabba. Sie werden feststellen, dass Ihnen die Strecke nach der Abzweigmöglichkeit zum Sellajoch bekannt vorkommt. Du bist diesen Teil auch in Route 5 gefahren, dann aber in die andere Richtung. Keine Sorge, es sind nur etwa sechs Kilometer.
In Canazei angekommen, setzen Sie die Route in Richtung des Fedaia-Passes fort. Dieser Pass (italienisch: Passo di Fedaia) verbindet das Valle di Fassa in der italienischen Provinz Trient mit dem Tal des Flusses Cordevole in der Provinz Belluno. Die Passhöhe liegt am Fuße des höchsten Berges der Dolomiten: der 3342 Meter hohen Marmolada. Der Pass ist das ganze Jahr über zugänglich.
Die Passhöhe ist ein vier Kilometer langes Plateau, das größtenteils vom Stausee Lago di Fedaia eingenommen wird, in dem sich das Schmelzwasser des Marmoladagletschers sammelt. Auf der Ostseite des Passes befindet sich ein weiterer kleiner natürlicher See, auch Lago di Fedaia genannt. Der Fedaia-Pass ist ein wichtiger Ausgangspunkt für Bergwanderungen zum Beispiel zum Marmolada-Gletscher und über die Via del Pian zum Pordoi-Pass.
Wenn Sie oben am Lago di Fedaia angekommen sind, sind Sie noch nicht am höchsten Punkt, obwohl Sie das vielleicht glauben. Erst nach dem See, gleich hinter dem Tunnel, erreicht man den höchsten Punkt dieses Passes.
Die nächsten 30 Kilometer sind passlos. Das heißt aber nicht, dass das Lenken nicht angenehm ist. Sie fahren immer noch in einer wunderschönen Gegend auf noch schöneren Straßen mit spektakulären Ausblicken.
Der nächste Pass auf der Route ist der Falzarego-Pass. Dieser Pass (italienisch: Passo Falzarego) bildet in Italien die Verbindung zwischen dem Val Livinalongo und dem Val Boite, wo sich Cortina d'Ampezzo befindet. Der Pass ist zusammen mit dem Costalunga-Pass und dem Pordoi-Pass auch Teil der Dolomitenstraße.
Der Westpass beginnt im Wintersportort Arabba, wo auch die Straße zum Campolongo-Pass beginnt, diese Route endet auf halber Strecke auf dieser Straße. Die Straße durch das Val Livinalongo ist gut und führt abwechselnd durch Wiesen und Wälder. Nach einem leichten Gefälle beginnt die Straße in der Nähe des Dorfes Cernadoi wieder anzusteigen. In Serpentinen geht es durch die unberührte Landschaft bergauf. Die letzten Kilometer gehen in kurzen Kurven bergauf, eine davon in einem Tunnel.
Die Passhöhe des Falzarego wird vom Monte Lagozuoi dominiert. Vom Pass aus fährt eine Standseilbahn auf diesen 2.802 Meter hohen Gipfel. Die Straße führt nach Norden zum nahe gelegenen Valparola-Pass. Die Aussicht auf die Marmolada und die Bergkette der Cinque Torri ist von hier aus gut.
Nach 10 Kilometern rechts abbiegen und Kurs auf den Passo di Giau nehmen. Dieser Pass liegt in der italienischen Provinz Belluno und verbindet Cortina d'Ampezzo mit dem Tal des Flusses Cordevole. Dieser Pass ist ruhiger als die Pässe Pordoi, Falzarego und Sella im Westen. Normalerweise ist die Straße das ganze Jahr über geöffnet, auch im Winter.
Von Norden her beginnt die Straße in Cortina d'Ampezzo, der größten Stadt der Dolomiten. Die ersten Kilometer gehen in Richtung Falzaregopass mit schöner Aussicht auf die Berggruppe des Monte Cristallo im Osten. Bei Pocol zweigt links die Strasse zum Giaupass ab. Die breite Straße steigt leicht an durch die dichten Wälder des unbewohnten Val Costeana. Wenige Kilometer vor dem Gipfel ist die Baumgrenze, ab diesem Punkt wird der Blick auf die umliegenden Berge immer beeindruckender.
Die Passhöhe des Giau wird vom anmutigen Nuvolau (2574 m) dominiert. Es gibt ein Hotelrestaurant und eine kleine Kapelle. Östlich erstreckt sich das Naturschutzgebiet Riserva Naturale Monte Pelmo - Mondeval - Passo Giau. Die Passhöhe ist Ausgangspunkt für die Besteigung des Nuvolau und die beliebte Wanderung über die Berggruppe der Cinque Torri zum Falzaregopass.
Der Abstieg auf der Südseite ist etwas steiler (bis zu 10,4 %). Zu Beginn führt die Straße in weiten Kurven durch die Bergwiesen bergab. Auf etwa 1800 Metern taucht die Straße in die Wälder des engen Val Codalonga ein. Die Straße wird gelegentlich durch Tunnel und Galerien abgeschirmt. Bei Selva di Cadore beginnen die Routen zu zwei weiteren Pässen; der Staulanza-Pass und der Fedaia-Pass (in der Gegend oft einfach als Marmolada bezeichnet). Da Sie den Fedaia-Pass bereits gefahren sind, fahren Sie in Richtung Staulanza-Pass.
Der Staulanzapass (italienisch: Passo/Forcella Staulanza) verbindet die Bellunener Bergtäler Val Fiorentina und Val di Zoldo. Die Straße ist ganzjährig befahrbar.
Die Passauffahrt von Norden beginnt im kleinen Bergdorf Caprile. Hier treffen sich die Straßen zum Giau-Pass, Falzarego-Pass, Fedaia-Pass und Staulanza-Pass. Im Dorf steht eine schöne Säule mit dem Markuslöwen aus der Zeit der Republik Venedig. Die Straße steigt in vierzehn Kilometern durch die Wälder des Valle Fiorentina an. Auf dem Weg wird Selva di Cadore passiert, eine ruhige Sommerresidenz.
Die Passhöhe der Staulanza liegt am Fuße des Monte Pelmo (3186 m). Die Wandertour Alta Via delle Dolomiti 1 passiert den Staulanzapass und geht dann tiefer in das Massiv des Monte Pelmo hinein. Der Abstieg durch das Val di Zoldo ist etwas steiler als die Nordseite. Westlich der Straße liegt der 3220 m hohe Civetta, einer der höchsten Berge der Dolomiten.
Kurz vor Forno di Zoldo rechts abbiegen und Richtung Passo Duran fahren. Dieser bildet die Verbindung zwischen dem Tal des Flusses Cordevole und dem Val di Zoldo, beide in der italienischen Provinz Belluno gelegen. Agordo ist der wichtigste Ort im Tal des Cordevole, das hier Canale d'Agordo genannt wird. Hier beginnt die Straße zum Passo Duran. Der Aufstieg zum Gipfel ist dreizehn Kilometer lang. Etwa drei Kilometer vor der Passhöhe erreicht der Pass seine maximale Steigung von 14 %.
Vom 1605 m hohen Pass hat man einen Blick auf das Tal des Cordevole und die Dolomitwände des Monte Moiazza (2865 m) im Nordwesten und des San Sebastiano Nord (2488 m) im Osten. Auf dem Pass liegt die Berghütte Rifugio C. Tome.
Nach der Abfahrt vom Passo Duran biegt man auf die SP26 Richtung Forcella Aurine und Passo Cereda ab. Die Forcella Aurine bildet zusammen mit dem Passo Cereda einen der südlichsten Übergänge der Dolomiten. Die Straße verläuft zwischen den Pale di San Martino und den Monti di Sole. Die Höhe von 1299m deutet eigentlich darauf hin, dass dieser Pass nicht mit den großen Pässen in der Nähe mithalten kann, aber bei der nordöstlichen Zufahrt müssen mehr als 700m Höhenunterschied überwunden werden. Vom Passo Cereda kommend ist die Südwestseite sehr kurz, aber vom Piavetal kommend sind noch mehr Höhenmeter zu überbrücken als bei der Nordostzufahrt.
Nach dem möglichen Tankstopp nehmen Sie Kurs auf den letzten Teil der Strecke. Sobald Sie San Martino di Castrozza passiert haben, kommen die Rollepas in Sicht. Der Rollepass (italienisch: Passo di Rolle) in Italien verbindet Predazzo im Valle di Fiemme und San Martino in Castrozza im Valle del Cismon. Die Straße führt zu einem großen Teil durch den Naturpark Parco Naturale Paneveggio & Pale di San Martino. Die Strecke wird auch im Winter passierbar gehalten.
Die Österreicher bauten die Route zwischen 1863 und 1874, um den Tourismus in der Region zu fördern. 1875 wurde eine Kutschenverbindung über den Pass in Betrieb genommen. Während des Ersten Weltkriegs war der Pass von den italienischen und österreichischen Armeen stark umkämpft. Viele Überreste dieses Ereignisses sind noch heute in den Bergen rund um den Rollepass zu finden.
In der Nähe des Passes befinden sich mehrere Hotels und eine kleine Kapelle. Im Winter dient der Rollepas als Skigebiet. Die Passhöhe wird vom anmutigen 3185 Meter hohen Cimon della Pala dominiert. Es ist möglich, den Bergen näher zu kommen, indem man die Straße zur Hütte Baita Segantini (2170 m) nimmt. Dieser Ausgang befindet sich in der Nähe des höchsten Punkts der Rollepas. Allerdings handelt es sich hierbei um eine schwer befahrbare Schotterpiste, die nicht immer für den Verkehr freigegeben ist.
Beim Abstieg kommst du am Lago di Forte Buso vorbei. Ein schönes Detail ist, dass die weltberühmten Stradivari-Geigen aus Holz gefertigt wurden, das in diesem Tal geschlagen wurde.
Fast am Ende der Route erreichen Sie das Dorf Tesero. Hier biegen Sie rechts ab, um den letzten Pass der Route zu überwinden. Es handelt sich um den 1431 Meter hohen Passo di Pramadiccio. Auf der Straße von Tesero (S) zum Lavazejoch passiert man westlich von Stava den unscheinbaren Gipfel des Passo di Pramadiccio. Die Straße ist komplett asphaltiert und bietet leider wenig Aussicht, da sie fast ausschließlich durch bewaldetes Gelände verläuft. Es ist jedoch ein angenehmes Stück, diesen Pass zu überqueren, weshalb er in dieser Route enthalten ist.
Biegen Sie kurz nach der Spitze links auf die SS620 in Richtung Castello di Fiemme ab, wo sich das Hotel befindet, Hotel Latemar. Es ist ein einfaches Hotel, aber mit Swimmingpool. Ganz schön, nach einer langen Motorradfahrt ein Bad im Wasser zu nehmen. Danach natürlich ein Bier und leckeres Essen.
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecke!

Passo Fedaia

Passo Giau
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Trentino-Südtirol
Über diese Region
Trentino-Südtirol (bis 1972 Trentino-Tiroler Etschland), italienisch Trentino-Alto Adige, ladinisch Trentin-Südtirol, amtlich gemäß Verfassung der Italienischen Republik Trentino-Alto Adige/Südtirol, ist eine autonome Region im Norden Italiens. Der Großteil ihrer Kompetenzen ist seit den 1970er Jahren an die ebenfalls autonomen Provinzen Bozen und Trient bzw. Südtirol und das Trentino übertragen worden.
Hauptstadt der Region ist laut Statut Trient, tatsächlich übernimmt auch Bozen Hauptstadtfunktionen.
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
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24 Routen
8059.29 km
171h 24m
Die 8 schönsten Routen der Dolomiten
Die Dolomiten sind ein Gebirgszug in Italien, der zu den Südlichen Kalkalpen gehört. Typisch für die Dolomiten sind die steilen Felswände und Gipfel, die durch Erosion und Verwitterung entstanden sind. Die Bergkette ist in zwei Teile geteilt: den östlichen und den westlichen. Der höchste Gipfel der Dolomiten, die Marmolada, ist 3343 Meter hoch.
Genießen Sie die schönen Routen in der Nähe der Marmolada. Egal wie man in den Dolomiten fährt, es ist immer traumhaft schön. Sie bekommen eine (mautfreie) Karte nach der anderen für Ihre Räder und es ist jedes Mal pures Vergnügen. Ein wunderbarer Spielplatz, der sich je nach Stunde, je nach Richtung, je nach Wetter ändert und Sie restlos verzaubert!
Die Routen wurden überprüft und für Benutzer von Garmin, TomTom und MyRoute-App Navigation gleichgestellt. Haben Sie eine fantastische Route in den Dolomiten, die in diese Liste gehört? Senden Sie uns die Route über routeexpert@myrouteapp.com.
Genießen!
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8 Routen
1543.29 km
35h 47m