
16 From Berchtesgaden to Waal via Rossfeldstrasse and Kehlstein

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Leonor Orban - Sr. RouteXpert
Letzte Änderung: 15-01-2021
Der Zweck dieser Reise ist es, auf angenehme Weise in die Niederlande zurückzukehren. In der Reiseroute ist nur eine sehr zeitaufwändige Sehenswürdigkeit enthalten: ein Besuch im Kehlsteinhaus. Mit diesem längeren Besuch kommen Sie auch pünktlich an Ihrem endgültigen Ziel in Waal an.
Unterwegs fahren Sie auf verschiedenen Passstraßen wie der Roßfeld Panoramastraße, der Schwarzbachwacht, dem Kniepass, dem Paß Strub und dem Sudelfeldpass und haben einen Blick auf einige schöne Seen und Flüsse. Alles in allem ist dies eine wunderbare Route, um Kilometer ohne allzu technisch anspruchsvolle Straßen über die Berchtesgadener Alpen, durch Tirol und über die touristische Deutsche Alpenstraße bis zum Endziel Ihres Urlaubs zu fahren.
Animation
Urteil
Dauer
8h 13m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
269.65 km
Länder



Berchtesgadener Alps
Um auf den Punkt zu kommen: Wenn Sie das Hotel verlassen, biegen Sie direkt in die Roßfeld Panoramastraße (rp 3) ein. Sie werden einer der Ersten sein, die an der Mautstelle der Panoramastraße ankommen. Danach fahren Sie in aller Einsamkeit auf der eleganten und malerischen Straße und steigen auf eine Höhe von 1570 m.
In den Jahren zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg wurde beschlossen, eine Alpenstraße zu bauen, um die Gebiete in den Berchtesgadener Alpen zu erschließen, insbesondere die Strecke von Lindau am Bodensee bis Schönau am Königssee. Zu diesem Zeitpunkt war der Bau der Panorama-Roßfeldstraat noch nicht möglich. Erst 1937, als die Deutsche Alpenstraße bereits Gestalt angenommen hatte, wurde beschlossen, die Panoramastraße zu bauen. Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs war nur ein Stück von etwa 800 m noch nicht weit genug fertiggestellt, so dass die Straße nicht offiziell eröffnet werden konnte. Die Panoramastraße wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg vollständig fertiggestellt und 1955 offiziell eröffnet.
Heute ist die Panorama Street gut besucht. Als Motorradfahrer werden Sie vor allem die vielen Aussichten hier genießen. Unterwegs gibt es auch viele Möglichkeiten, die herrliche Aussicht auf das Salzachtal, die Salzburger Alpen, die Stadt Salzburg selbst, die Dachsteiner Alpen, das „Totes Gebirge“ und das berüchtigte Kehlstein- zu fotografieren. Berg. Mit anderen Worten: Ihre Augen werden auf dem Weg kurz sein! Vergessen Sie nicht, ab und zu auf die Straße zu achten. Die Panorama Street bietet auch eine bescheidene Anzahl wundervoller (Haarnadel-) Kurven.
Gegen Ende der Panoramastraße haben Sie die Möglichkeit, einen besonderen Ort mit einer aufgeladenen Geschichte zu besuchen: das Kehlsteinhaus (rp 4). In den Jahren kurz vor dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bau des Kehlsteinhauses unter der Leitung von Albert Speer abgeschlossen. Die NSDAP wollte das Haus an diesem fast unmöglichen Ort bauen, um den Menschen ihre unbegrenzte Macht zu zeigen. Das Haus liegt auf einem Berg mit manchmal unglaublich steilen Hängen. Die Straße dorthin war so komplex, dass der Erfinder der deutschen Autobahn eingestellt werden musste, um die Straße zu ermöglichen. Die Spitze konnte nicht über die Straße erreicht werden, so dass die letzten 124 m von einem vergoldeten Aufzug abgedeckt wurden.
In den folgenden Jahren wurde das Haus von Mitgliedern der NSDAP sowie von Eva Braun (Hitlers Partnerin) und ihrer Familie frequentiert und genutzt. Hitler selbst besuchte das Haus nur wenige Male.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Funktion des Gebäudes geändert. Vom Statussymbol, das nur der Elite zugänglich ist, wurde es in ein für alle zugängliches Restaurant umgewandelt. Alle Symbole, die an die NS-Diktatur erinnern, wurden entfernt. Heutzutage können Sie sich im Gebäude umsehen und im Restaurant etwas essen und / oder trinken. Wenn Sie mehr über die Geschichte erfahren möchten, besuchen Sie das Dokumentationszentrum Obersalzberg. Vergessen Sie nicht, trotz des beladenen Platzes auf dem Gipfel des Berges herumzulaufen. Von hier aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die Umgebung. Auch die Fahrt mit dem Bus über die schmale Bergstraße wird Sie nachhaltig beeindrucken.
Nach diesem belasteten Schwerpunkt ist der Rest Ihrer Fahrt hauptsächlich vom Fahren geprägt. Bevor Sie ein Stück Österreich erkunden, ist es wunderbar, durch die Landschaft der Berchtesgadener Alpen zu schwingen. Wenn Sie Zeit und Lust haben, können Sie bis zum Ende der Deutschen Alpenstraße fahren: Schönau am Königssee. Bei RP5 ist es am besten, am Kreisverkehr von der Route abzuweichen und der Beschilderung zum See zu folgen. Eine Fahrt entlang des Hintersees (rp 8), eines relativ kleinen und unbekannten Sees, ist entlang der Route enthalten. Es ist unglaublich zu erkennen, dass dieser See entstanden ist, nachdem eine gute Anzahl von Steinen den Berg hinuntergerumpelt ist und hier vor etwa 4000 Jahren abgestürzt ist. Diese grobe Gewalt hat zu einer malerischen und versteckten Touristenattraktion geführt.
Zurück auf der Hauptstraße stehen einige einfache, aber angenehme Schritte auf der Speisekarte. Die Schwarzbachwacht geht in den Kniepass und dann in den Paß Strub über. Kaum wahrnehmbar passieren Sie jedes Mal die "Passhöhen". Sichtbar sind die Überquerung der Saalach (rp 11) (den Holländern besser bekannt als das gleichnamige Skidorf, durch das auch dieser Fluss fließt) und Ihre Reise am Schloss Oberrein (rp 12) vorbei. Dieses Schloss aus dem 14. Jahrhundert bietet einen mächtigen Blick von der Straße und befindet sich seit dem 20. Jahrhundert in staatlicher Hand. Heute ist es ein stattlicher Ort, an dem Kinder mit Behinderungen auf dem Weg zu einem Arbeitsplatz geführt werden.
Wenn Sie auf dem Kniepass (rp 13) und dem Paß Strub (rp 14) etwas langsamer fahren, können Sie in der Ferne auch Reste alter Befestigungen erkennen. Die Lage und Größe der Pässe machten sie zu hervorragenden Orten, um den Verkehr zu kontrollieren und die notwendige Maut zu erheben. Glücklicherweise sind auf diesen Straßenabschnitten keine Mautgebühren mehr erforderlich, sodass Sie Ihren Weg durch Österreich ohne Sorgen fortsetzen können.
Es ist wunderbar, ein letztes Mal in den österreichischen Alpen zu genießen. Im Restaurant Brandauerhof (rp 16) können Sie eine Pause einlegen, die Aussicht genießen, ein köstliches Mittagessen einnehmen und - vielleicht vor dem Mittagessen - in der örtlichen Rodelbahn neben dem Restaurant einen Berg hinunterfahren.
Bei RP 17 überqueren Sie den Inn und verabschieden sich sofort von Österreich. Auf einem Teil seiner Länge von 518 km fungiert dieser Fluss als Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Es hat seinen Ursprung im Engadin (Schweiz) und verbindet sich wieder mit der Donau in Passau (Deutschland).
Nach dem Abschied von Österreich haben Sie die Möglichkeit, die Burgruine Auerburg zu besuchen. Nach RP 18 biegen Sie links ab (anstatt der Route zu folgen) und nach ca. 200 m auf der linken Seite sind Schilder angebracht, die die Ruine markieren. Von der alten Festung ist nicht viel übrig geblieben, aber es bietet eine großartige Gelegenheit, eine Pause einzulegen, die Beine zu vertreten und die Lamas zu bewundern, die hier weiden.
Nach dem Verlassen der Oberauerburg windet sich die Straße nach Westen in Richtung der Tatzelwurmwasserfälle (rp 19). Hier können Sie optional eine Pause einlegen und Ihre Beine strecken. Der Tatzelwurm besteht aus 2 Wasserfällen, die tief in der Schlucht versteckt sind. Mit einem Spaziergang von 40 Minuten sind Sie zu Hause und unterwegs. Achten Sie während des Spaziergangs darauf: Der Tatzelwurm ist ein mythisches Tier, das hier regelmäßig gesichtet wird. Aber vielleicht verdanken die Wasserfälle ihren Namen einem mittelalterlichen Motorradfahrer: Die Straße in dieser Gegend sieht auf der Karte wie ein Tatzelwurm aus. Die Straße ist lang und kurvenreich. Kurz gesagt, großartig, um die Reise zu steuern und zu genießen.
Auf dieser Strecke kommen Sie auch an mehreren Seen vorbei. Der Schliersee (rp 21), der Tegernsee (rp 22) und der Zellsee (rp 27). Die ersten beiden Seen sind natürliche Seen und beliebte Attraktionen zum Schwimmen und Segeln. Der Zellsee hingegen ist künstlicher Natur. Der See wurde 1414 angelegt, nachdem Bischof Höhenkirchen den Fluss Rott aufgestaut hatte, um die Fischerei auf sein geliebtes Kloster am See zu verstärken. Heute ist der See in Privatbesitz und ein 161 Hektar großes geschütztes Vogelschutzgebiet. Kurz bevor Sie am See entlang fahren, können Sie am Landgasthof Schöntag (rp 26) Halt machen. Obwohl es nur eine 45-minütige Fahrt bis zum Endpunkt in Waal (Gasthaus zur Post) ist, können Sie die sanft abfallenden Straßen genießen.
Die Route erhält 4 Sterne. Es ist wunderbar, in dieser Region zu steuern. Die Bergpässe fliegen unter Ihren Rädern, aber normalerweise ohne viel Spektakel. Dieser Mangel an Spektakel wird durch die Leichtigkeit, mit der Sie durch die wunderschöne hügelige Landschaft fahren, mehr als ausgeglichen. Unterwegs können Sie regelmäßig die Beine vertreten und eine Reihe besonderer Orte besuchen, darunter die Aussicht auf die Roßfeld Panoramastraße, das Kehlsteinhaus und die Tatzelwurmwasserfälle.

Rossfeld Panoramastrasse (rp 3)

Zellsee (rp 27)
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
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Tirol
Über diese Region
Tirol ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich und der nördliche und östliche Teil der historischen Alpenregion Tirol. Seine Landeshauptstadt und zugleich die einwohnerstärkste Stadt ist Innsbruck.
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Die 24 schönsten Alpenrouten
Die Alpen, Die Alpen sind ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten erstreckt. Die Fläche des Gebirges beträgt mehr als 200.000 km².
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
Wenn Sie in dieser Region Urlaub machen, profitieren Sie davon, ALLE Routen in dieser Sammlung wurden von einer MyRoute-App RouteXpert geprüft und für TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation gleichgestellt.
Viel Spaß mit dieser Sammlung und beim Fahren einer dieser Strecken. Genießen Sie die Schönheit der Alpen und Dolomiten. Klicken Sie auf „Route anzeigen“, um die Bewertung der ausgewählten Route zu lesen.
Ich würde gerne Ihre Erkenntnisse über die Route(n) hören.
Mit anderen Worten: Pässe und Bergstraßen!
Durch die Berge zu fahren ist toll! Vor allem über die Bergpässe mit Spitzkehren und engen Serpentinen. Jede Kurve eine andere Aussicht, die Sie genießen können. In den Alpen gibt es viele schöne Pässe.
Eine Auswahl, die auch in diese Routen eingeflossen ist:
Der Stlevio-Pass:
Das Stilfser Joch, auch Passo dello Stelvio genannt, ist vor allem für die Etappe des Giro d'Italia bekannt. Aufgrund der Länge und des Höhenunterschieds gilt dieser Pass als eine der härtesten Prüfungen im Radsport. Das Stilfser Joch erreicht eine maximale Höhe von 2758 Metern und ist damit einer der höchsten der Alpen. Der Pass verbindet die Städte Bormio und Prato Allo Stelvio. Im Winter ist der Pass wegen starkem Schneefall gesperrt.
Der Reschenpass:
Der Reschenpass, auch Reschenpass genannt, verbindet das österreichische Bundesland Tirol mit dem italienischen Bundesland Südtirol. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 1.504 Metern und war in den letzten Jahrhunderten eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen der Alpen. Der Pass wurde lange vor der Römerzeit benutzt. Unterwegs passieren Sie mehrere Highlights und historische Relikte. Einer der Höhepunkte ist der Reschensee. Dieser See entstand nach dem Bau des Staudamms und hat das Dorf Graun vollständig überflutet. Daran erinnert nur der Glockenturm mitten im See.
Col du Galibier:
Der französische Pass Col du Galibier verbindet die Städte Saint-Michel-de-Maurienne und Briançon über den Col du Lautaret im Süden und den Col du Télégraphe im Norden. Der Pass ist Teil der Tour de France und sehr gefürchtet, da er nur über die beiden anderen Passstraßen zu erreichen ist. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2646 Metern. Von dort aus kann man zum Aussichtspunkt auf 2704 Metern wandern. Hier können Sie die Gipfel des Grand Galibier, Mont Blanc und La Meije bewundern.
Die Großglockner Hochalpenstraße:
Mit einer Höhe von 3798 Metern ist der Großglockner der höchste Berg Österreichs. Um diesen imposanten Berg in vollen Zügen genießen zu können, können Sie über die Großglockner Hochalpenstraße und den dazugehörigen Pass fahren. Die Route startet in Bruck am Großglockner und endet in Heiligenblut. Natürlich können Sie in zwei Richtungen fahren. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2504 Metern und ist im Winter wegen starkem Schneefall gesperrt. Unterwegs passieren Sie mehrere Stationen mit lustigen Aktivitäten, Infopunkten, Berghütten und Aussichtspunkten. Ein Besuch der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und des Pasterzengletschers ist sehr zu empfehlen.
Der Col d'Izoard:
Ebenso wie der Col du Galibier ist auch der Col d'Izoard Teil einer Etappe der Tour de France. Der Gebirgspass verbindet Briançon mit dem Tal des Flusses Guil. Der Pass liegt teilweise im Regionalen Naturpark du Queyras und erreicht eine maximale Höhe von 2360 Metern. Das Besondere am Col d'Izoard ist die karge und felsige Landschaft. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einem Auto über den Mond fahren! Unterwegs können Sie an mehreren Stellen anhalten, um die schöne Aussicht zu genießen.
Der Berninapass:
Der Bernina Express ist einer der bekanntesten Bahnzüge der Schweiz und der Alpen. Die Route ist wunderschön und teilweise in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Parallel zur Bahn liegt der Berninapass, der das Veltlintal mit dem Egandintal verbindet. Diese wunderschöne Alpenstraße hat eine Gesamtlänge von 56 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2328 Metern. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf den Morteratschgletscher.
Der Sellajoch:
Der Sellajoch, auch Sellajoch genannt, führt Sie über eine der beeindruckendsten Bergketten der Dolomiten: das Sellamassiv. Der Pass verbindet das Fassatal mit dem Grödnertal und erreicht eine maximale Höhe von 2236 Metern. Auf dieser Höhe liegt auch die Grenze der italienischen Provinzen Trentino und Bozen. Unterwegs genießen Sie die Aussicht auf diese spektakuläre Bergwelt. Bewundern Sie beispielsweise die drei Gipfel des Sasso-Lungo-Massivs, des Sella-Massivs oder die Gipfel der Marmolada. Sie können den Sellapass auch in Kombination mit dem Grödnerjoch, Pordoijoch und Campolongopass fahren.
Der Grimselpass:
Der Grimselpass verbindet das Goms im Wallis mit dem Halistal im Berner Oberland. Der Pass erreicht eine maximale Höhe von 2165 Metern und ist im Winter wegen Schneefall gesperrt. Im Laufe der Jahrhunderte spielte der Gebirgspass eine wichtige Rolle im Handel zwischen der Schweiz und Italien. Jetzt sind es vor allem die Stauseen, die eine wichtige Funktion haben. Diese dienen der Stromerzeugung. Die Landschaft, durch die Sie fahren, ist zerklüftet, felsig und beeindruckend. Oben auf dem Pass befindet sich ein Hotel und ein Restaurant mit einem besonderen Murmeltierpark. Hier befindet sich auch der Dodensee (Totensee). Dieser See verdankt seinen Namen den vielen Soldaten, die zur Zeit Napoleons starben.
Der Gotthardpass:
Der Gotthardpass, auch Passo del San Gottardo und St. Gotthard genannt, verbindet die Schweizer Städte Airolo und Andermatt. Der Pass und der dazugehörige Tunnel sind vor allem bei Urlaubern bekannt, die aus der Schweiz nach Italien fahren. Doch wo sich die Mehrheit für den Tunnel entscheidet, ist es gerade der Pass, der den Urlaub erst richtig abrundet. Der Gotthardpass hat eine Länge von rund 26 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 2106 Metern. Die Route ist wunderschön und führt Sie entlang alter Dörfer und schöner Aussichten.
Silvretta Hochalpenstraße und Silvrettapass:
Das Paznauntal in Tirol und das Montafon in Vorarlberg sind durch die Silvretta Hochalpenstraße verbunden. Die Strecke hat eine Länge von 22,3 Kilometern und führt von Galtür nach Partenen in 34 Kehren, über die 2032 Meter hohe Bielerhöhe. An dieser Stelle befindet sich auch der Silvrettasee, der zu einem schönen Spaziergang einlädt. Im Winter ist der Pass wegen Schneefall geschlossen.
Der Simplonpass:
Genau wie der Gotthardpass reisen auch viele Urlauber jedes Jahr über den Simplonpass. Dieser Pass verbindet das Rhonetal im Kanton Wallis mit dem Valle d'Ossola im Piemont. Der Pass ist ganzjährig geöffnet und erreicht eine maximale Höhe von 2005 Metern. Unterwegs passieren Sie eine Reihe von Gebäuden, darunter das bekannte Simplon Hospiz aus dem Jahr 1825. Das Hospiz wird von den Mönchen von St. Bernhard geführt. Vom höchsten Punkt des Passes sind alle Arten von Wanderrouten möglich und Sie werden auch auf ein Hotel treffen, in dem Sie übernachten können.
Der Gerlospass:
Der Gerlospass verbindet das Salzachtal im Salzburgerland mit dem Zillertal in Tirol. Der Pass ist Teil der Gerlos Alpenstraße und führt mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Unterwegs genießen Sie schöne Ausblicke auf die Umgebung. Der Pass hat eine Länge von 12 Kilometern und erreicht eine maximale Höhe von 1531 Metern. Eine Fahrt über den Gerlospass lässt sich ideal mit einem Besuch der Krimmler Wasserfälle kombinieren.
Der Grosse St. Bernhard Pass:
Der Grosse St. Bernhard, besser bekannt als Col du Grand Saint Bernard, verbindet die italienische Provinz Valle d'Aosta mit dem Schweizer Kanton Wallis. Der Pass ist einer der höchsten der Schweiz und erreicht eine maximale Höhe von 2469 Metern. Wie viele andere Bergpässe in dieser Liste wird auch der Grosse St. Bernhard seit Jahrhunderten als Verbindungsstrasse genutzt. Der Pass ist nach den Bernhardinern benannt, die zusammen mit den Mönchen gestrandeten Reisenden halfen. Der Pass ist im Winter geschlossen.
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße:
Die Timmelsjoch Hochalpenstraße verbindet die Orte Sölden im Ötztal und Meran in Südtirol. Auf der Strecke Hochgurgl - Moos ist Maut zu entrichten. Über eine Bergstraße mit ca. 60 Kehren fährst du durch eine wunderschöne Bergwelt. Beim Timmelsjoch Erlebnis erfahren Sie an verschiedenen Stationen mehr über die Geschichte, die Straße und die Umgebung. Sie können auch das Top Mountain Crosspoint Museum besuchen.
Col de l'Iseran:
Mit einer maximalen Passhöhe von 2770 Metern ist der Col l'Iséran einer der höchsten Gebirgspässe der Alpen. Der Pass verbindet Bourg-Saint-Maurice mit Bonneval-sur-Arc. Über eine Straße voller Haarnadelkurven passieren Sie unter anderem Val-d'Isère und ein Seitental der Maurienne, das vollständig im Nationalpark de la Vanoise liegt. Sie können Tiere wie Murmeltiere und Gämsen beobachten und oben auf dem Pass befindet sich ein Restaurant mit Kapelle.
Der Gavia-Pass:
Der Gaviapass (italienisch Passo di Gavia) ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen in der Lombardei.
Sie ist eine der höchsten Passstraßen Europas. Die Straße führt durch den unberührten Nationalpark Stilfser Joch. Die Straße wurde im Ersten Weltkrieg gebaut, um italienische Soldaten zu versorgen, die im italienisch-österreichischen Grenzgebiet kämpften. Die Passhöhe ist eine der schönsten in den Alpen. Hier ist der große Lago Bianco mit im Norden der Berg San Matteo (3684 Meter). Etwas tiefer liegt der Lago Nero auf der Südseite des Passes. Hier bestimmt die Berggruppe des Adamello die Aussicht. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung. Im Winter ist der Pass wegen des starken Schneefalls gesperrt. Aufgrund der großen Schneemenge ist der Pass oft bis Mai und Juni gesperrt.
Promoter hat eine Auswahl der 24 schönsten Alpenrouten getroffen, die sie in den letzten Jahren erstellt haben.
Die Routen führen durch:
Frankreich
Österreich
Schweiz
Italien
Die schönsten Straßen, die schönsten Aussichten, die schönsten Aussichtspunkte. Die höchsten Berge, die schnellsten Abfahrten, Haarnadelkurve um Haarnadelkurve, man kann nicht genug bekommen.
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171h 24m
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