
Freiburg Romont Murten historic route

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Aendu (Andreas) Lenz
Letzte Änderung: 14-01-2024
Fahrmodus: Motorrad, gemütlich zum Teil kurvig
Strassen: Qualität Gut.
Besichtigung Schloss, Ringmauer Amphitheater......
Auf Grund der guten Strassen und den interessanten Gebäude, Bauten erhält diese Route 4 Sterne
Animation
Urteil
Dauer
7h 7m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
217.00 km
Länder


Freiburg
Meine Vorschläge: Murten: Besuchen Sie das Schloss mit Blick in die Stadt Murten und auf den See. Die Ringmauer ist auch sehr zu empfehlen. Avenches: Besichtigen Sie doch das Amphitheater.
-Unsere Route beginnt beim „Shopping Center Westside“ (in der Nähe von Bern). Der Startpunkt mit Tankstelle, Tankstellenshop (Getränke Esswaren, Autozubehör) Autobahnanschluss und Toilette ist somit ideal.
-Abseits der stark befahrenen Strassen fahren wir gemütlich Richtung „Laupen“. Hier wäre schon eine Möglichkeit ein Schloss zu besuchen. Den Rittersaal kann man für private Veranstaltungen mieten.
SCHLOSS LAUPEN:
Die Öffnungszeiten sind sehr variabel, bei Voranmeldung ist es sogar Möglich einen Besuchstermin ausshalb der regulären Öffnungzeiten zu erhalten. Die regulären Öffnungzeiten finden sie hier: Stiftung Schloss Laupen - Willkommen (stiftung-schlosslaupen.ch)
Anfragen richten Sie bitte an +41 31 740 10 60 (0317407060)
Weiter geht es Richtung „Gurmels“, ab hier wird die Strasse schmaler und wir fahren dem „Schiffenensee“ entlang. Diesen Stausee sehen wir leider auf diesem Abschnitt nur selten, da oft die Bäume die Sicht zum See verhindern. Weiter geht es nach „Freiburg“. Dafür Fahren wir über die im Jahre 2014 eröffnete „Poyabrücke“. Diese Schrägseil Brücke entlastet die Stadt „Freiburg“ vom Verkehr. Nach der Brücke fahren wir rechts und schon kurz darauf biegen wir rechts ab. Fast eine 360 Grad Wende. Jetzt können wir die Brücke sehen, die wir soeben befahren haben.
FREIBURG:
wurde 1157 auf dem Felsgrat, der von der Saane umflossen wird gegründet. Die Stadt ist 2 sprachig. Französisch und Deutsch. Sehenswert ist hier unter anderem die Altstadt mit Ihren Bauten ---
Kurzum gelangen wir in die Altstadt von „Freiburg“, überqueren eine alte Holzbrücke. Jetzt ist es Zeit, dass wir uns einen Kaffee oder sonst etwas zu trinken gönnen.
Nun Fahren wir wieder über eine Brücke und gelangen nach ca. 1Kilometer auf einen grossen Parkplatz und fahren da ganz nach oben. (Schild mit Zeitlichem Fahrverbot beachten) Wenn wir Glück haben, haben wir gerade ein befahrbares Zeitfenster erwischt, in dem wir die Kopfsteinpflasterstrasse hochfahren dürfen.
IST DAS NICHT DER FALL: Überspringen den nächsten Wegpunkt (Wir verpassen leider eine schöne Aussicht auf die Brücke und auf Freiburg) und würden durch das „Bürglentor“ fahren.
Weiter geht es nach Marly. Hier gibt es 2 Kreisvortritte die fast ineinander gebaut sind. Kurzdarauf geht es auf einer breiten Strasse aufwärts und biegen rechts nach „Arconciel“ ab. Weiter Richtung Rossens. (Hier wäre eine Möglichkeit die Route um ca. 8oKilometer abzukürzen. Info für Motorradfahrer: wenn Sie die Abkürzung nehmen Verpassen SIe einen schönen Strassenabschnitt, Mudon nach Possens. Rechts sehen wir den „Lac de Gruyère“ (Greyerzersee)
LAC DE GRUYERE:
Dieser Staussee ist vermutlich der schönste Stausee der Schweiz. Am nördlichen Ende hattes eine kleine Kapelle die gerade so über dem Seespiegel ist. In trockenen Sommern sinkt aber der Seespiegel sehr stark ab.
Wir fahren weiter Richtung „Romont“. Ich habe mich entschlossen, dass wir nicht durch Bulle fahren und kurz auf die Autobahngehen. Nur bis zur nächsten Ausfahrt. „Bulle“ ist ein grösserer Ort als „Murten“ „Avenches“ „Romont“ und bieten daher nicht den gleichen Charm wie die anderen Ortschaften. Aber auch „Bulle“ hat seine Punkte.
ROMONT:
Diese Mittelalterliche Stadt liegt auf einem Hügel und bietet einiges an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel: Gotische Kirche, Schweizerisches Museum für Glasmalerei, Stadtmauer…..
Schon bald sehen wir einen Elefanten aus Metall von Art Metall bei Chesalles sur Moudon. Über eine kurvige Strasse fahren wir nach unten nach „Moudon“. Nach „Moudon“ geht es mit ein paar flotten Kurven durch das Val Sottens wieder in die Höhe.
Nach einiger Zeit fahren wir rechts am „Neuenburgersee“ entlang und gelangen dann nach „Avenches“. Hier sehen wir unter Anderem das Amphitheater.
AVENCHES:
Auch dieses Dorf ist auf einem Hügel gebaut. „Avenches“ war die Hauptstadt des römischen Helvetiens. Hier gibt es diverse römische Sehenswürdigkeiten. Eines davon ist das Amphitheater, in dem jedes Jahr das Festival Rock Oz’Arènes statt findet.
Jetzt fahren wir weiter nach „Murten“. Meiner Meinung nach das Highlight der Besichtigungen auf dieser Route. Gehen sie in das Schloss, um von ganz oben auf die Stadt und die Ringmauer zu sehen. Gehen Sie auch auf die Ringmauer. (Bis jetzt 2023, ist das kostenlos)
Möchten Sie eine Torte oder etwas aus einer Konditorei essen, gehen Sie zum Beispiel in die Konditorei Teeroom „Züger“.
(Die Confiserie Züger wurde von Beeler übernommen, somit könnte der Namen auf Beeler ändern) Möchten Sie lieber etwas………… anderes Erleben Essen, gehen Sie ins Restaurant „Chesery“
MURTEN:
Eine sehr schöne und gut erhaltene Altstadt, in den alten kleinen Häusern befinden sich Boutiquen und Restaurants. Die Stadt entstand in dieser Form um das Jahr 1170. Vor Weihnachten findet jedes Jahr der sehr bekannte Weihnachtsmarkt statt. Schloss und Ringmauer sollten unbedingt besucht werden.
Weiter geht es auf den Mont Vully, von hier hat man eine schöne Aussicht auf den Murtensee und Murten und auf nordwest Seite gegen das Seeland und den Jura. Zum Abschluss fahren wir Richtung "Neuenburgersee" und gleich weiter Richtung "Erlach" am "Bielersee"
ERLACH:
Ein schönes Staädchen , auch hier könnte man einen Halt machen. wer länger bleiben möchte besucht dan die "Sankt Peters Insel" Auf der Insel gibt es ein Klosterhotel. Bekannt wurde die Insel durch den Besuch des Genfer Philosophen Jean-Jaques Rousseau (1712-1778) Weiter Persönlichkeitenbesuchten die Dichterinsel: J.W. Goethe, ex. Kaiserin Josephine Bonaparte und die Königenv on Preussen, Schweden und Bayern.
Weiter geht es nach Aarberg, wo unsere Reise endet. Geniessen Sie hier noch ein Kaffee oder was Sie gerne mögen. In der Nähe gibt es auch die Möglichkeit zu Tanken. Jedoch nicht im der Altstadt.

Avenches

Aarberg
Möchten Sie diese Route herunterladen?
Sie können die Route ohne MyRoute-App-Konto kostenlos herunterladen. Öffnen Sie dazu die Route und klicken Sie auf 'Speichern unter'. Möchten Sie diese Route bearbeiten?
Kein Problem, starten Sie mit dem Öffnen der Route. Folgen Sie dem Tutorial und erstellen Sie Ihr persönliches MyRoute-App-Konto. Nach der Registrierung startet Ihre Testversion automatisch.
Die Nutzung dieser GPS-Route erfolgt auf eigene Kosten und Gefahr. Die Route wurde sorgfältig von einem MyRoute-App akkreditierten RouteXpert für die Verwendung mit TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation zusammengestellt und geprüft.
Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.

Freiburg
Über diese Region
Freiburg (Kürzel FR; schweizerdeutsch Frybùrg, französisch Fribourg, italienisch Friburgo, rätoromanisch , frankoprovenzalisch ) ist ein Kanton im Westen der Schweiz. Er gehört sowohl der frankophonen Romandie als auch der Deutschschweiz an. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung sprechen Französisch und knapp ein Drittel Deutsch, womit Freiburg zusammen mit den Kantonen Bern, Wallis und Graubünden, zu den offiziell mehrsprachigen Kantonen gehört. Der Hauptort ist die gleichnamige Stadt Freiburg (frz. Fribourg).
Lesen Sie mehr auf Wikipedia
Region anzeigen
Anzahl der RX-Bewertungen (Freiburg)
Anzahl der Besucher (Freiburg)
Anzahl der Downloads (Freiburg)
Von der Eifel über die Alpen bis zur Dordogne in 5 tollen Tagen
Buchstäblich vom Beginn der Eifel aus geht es in 5 verrückten Fahrten zum Camping Moto van Hans. Man durchquert mehrfach 3 Länder (Deutschland, Frankreich und Schweiz) und die Anzahl der Motorradgebiete ist phänomenal. Eifel, Mosel, Hunsrück, Pfälzerwald, Vogesen, Jura, Alpen und dann entlang der schönsten Flüsse Frankreichs, der Drome, Tarn, Lot und Dordogne. Die Anzahl der Kurven ist unbeschreiblich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon/Ihre Kamera genügend Platz hat, denn so viel Schönheit werden Sie selten in so kurzer Zeit erleben. Hinweis: Das Fahren in Berggebieten erfordert etwas Erfahrung, die Fahrt insgesamt ist „würzig“
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Routensammlung anzeigen
5 Routen
1872.91 km
46h 47m
Große Tour durch die Schweiz
„Die Grand Tour of Switzerland“ führt vorbei an den schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
Routensammlung anzeigen
8 Routen
1652.75 km
68h 55m