
Roundtour Le Doubs part 1

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Peter Moerman - RouteXpert
Letzte Änderung: 25-02-2021
Die Abteilung Doubs ist relativ unbekannt, hat aber viel zu bieten. Nicht nur die Natur und die schönen Straßen, sondern auch die Stadt Besançon hat viel zu bieten.
Die Routen beginnen und enden in Malbuisson, wo es mehrere Hotels gibt. Wenn Sie einen ausgedehnten Besuch in Besançon, einschließlich der Citadelle, in Betracht ziehen, empfehle ich Ihnen, am zweiten Tag pünktlich abzureisen. Dann sind Sie pünktlich in Besançon und haben genügend Zeit, um nach Malbuisson zurückzukehren.
Wenn Sie die Citadelle überspringen, können die beiden Routen an einem langen Tag gefahren werden.
Ich bewerte diese Route mit 4 Sternen wegen der abwechslungsreichen Straßen, der schönen Natur und der zu bewundernden Kultur.
Animation
Urteil
Dauer
7h 4m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
227.31 km
Länder



Le Doubs
Der Doubs ist ein Teilgrenzfluss zwischen Frankreich und der Schweiz. In der Nähe von Morteau bilden die Doubs den Lac de Chaillexon. Danach stürzt der Fluss 25 m in den Wasserfall Le Saut du Doubs. Entlang der Grenze zur Schweiz bahnt sich der Doubs seinen Weg durch ein enges Tal, die Gorges du Doubs. Etwas hinter Goumois machen die Doubs eine Schleife auf Schweizer Territorium.
Vor der Stadt Montbéliard in der Nähe von Valentigney nicken die Doubs nach Südwesten. Kurz darauf mündet der Doubs in Voujeaucourt in den Canal du Rhône au Rhin, der aus dem Nordosten des Rheins stammt. In diesem Teil bis nach Dole fließen die Doubs durch ein Tal. An einigen Stellen gibt es Wasserfälle von etwa 1 m über die Breite der Doubs. Nach Dole wird das Gebiet flacher. In Besançon machen die Doubs eine lange Schleife um die Altstadt.
Die Route beginnt in Malbuisson am Lac du Saint Point. Diese Stadt hat eine Reihe von Hotels und ist ein guter Ausgangspunkt für diese Route. Etwas außerhalb des Dorfes kommen Sie an La Source Bleue vorbei, einer Quelle, die einen Besuch wert ist. Die Quelle ist innerhalb von 10 Minuten vom Parkplatz aus zu erreichen. Dann geht es bergauf in Richtung Montperreux, wo sich etwas außerhalb des Dorfes ein Aussichtspunkt über den See und die Umgebung befindet. In der Nähe des Dorfes führt die Route nach Chateaux de Joux, wo sich seit dem 11. Jahrhundert eine hölzerne Festung befand. Im 17. Jahrhundert wurde die alte Burg in eine Festung mit Bastionen und Kasematten umgewandelt. Im 19. Jahrhundert diente die Burg als Gefängnis. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Burg ihre militärische Funktion und wurde zu einem Freilichtmuseum über die Geschichte der Befestigungsanlagen.
Kurz nach der Burg passieren Sie die Grenze zur Schweiz, aber nach 15 km fahren Sie wieder aus der Schweiz heraus und die Route führt in Richtung Villers le Lac. Einige Kilometer vor diesem Ort können Sie das Musée de la vie d'antan besuchen. Ein Museum mit alten Maschinen aus dieser Region. Der erste Tankstopp ist in Villers le Lac geplant, und Sie passieren zum ersten Mal den Fluss Doubs. Die Route folgt nun dem Fluss, der hier auch als Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz dient. An einigen Stellen gibt es Aussichtspunkte, für die man manchmal einige Meter laufen muss. Der erste Kaffeestopp ist in Saut du Doubs geplant. Diese wunderbar schmale Passage mit Wasserfall sollten Sie auf keinen Fall verpassen. Nach einem kurzen Spaziergang gelangen Sie zu den Aussichtspunkten mit Blick auf den Wasserfall. Die Route führt weiter auf schönen kurvenreichen Straßen nach Nordosten. In der Nähe von Soulce Cernay passieren Sie ein 15 Meter hohes Wehr in den Doubs.
Die Mittagspause ist in der Stadt Saint Hyppolyte geplant. Hier auf dem Wasser gibt es mehrere Terrassen. Bei schönem Wetter können Sie also draußen zu Mittag essen. Nach der Mittagspause führt die Route auf schönen kurvenreichen Straßen nach Südwesten und dann nach Norden nach Clerval, wo Sie die Doubs erneut überqueren. Sie folgen weiterhin den Doubs nach Westen bis nach Baume les Dames, wo die Übernachtung und der zweite Tankstopp geplant sind.
Wenn Sie Besançon ausgiebig besuchen und die Citadelle besichtigen möchten, ist es ratsam, am zweiten Tag pünktlich abzureisen. Bis zur Citadelle von Besançon ist es dann nur eine Stunde, und Sie haben genügend Zeit, um diesen Ort mit verschiedenen Museen zu erweitern. schauen. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen diese Zitadelle, ein Weltkulturerbe und die Kathedrale. Weitere historische Kirchen sind die Église Saint-Maurice und die Église Sainte-Madeleine (aus dem 18. Jahrhundert im Stadtteil Battant). Neben der Zitadelle gibt es auch Befestigungen in der historischen Stadt (Tour des Cordeliers, Tour de Chamars, Tour Notre-Dame und Tour Rivotte) und kleine Festungen in der Stadt (Fort Griffon, Fort du Petit-Chaudanne, Fort de Chaudanne) , Fort de Trois-Châtels, Fort Brégille und Fort Beauregard). Die Stadt hat auch mehrere Museen.
Von Besançon führt die Route entlang der Doubs und Loue, einem Nebenfluss. Ein weiterer Kaffee- oder Mittagspause ist in Ornans geplant. Hier können Sie aus verschiedenen Restaurants oder Terrassen wählen. Wenn Sie Ihr Motorrad in Sichtweite haben möchten, wählen Sie La Table de Gustave, Sie können gegenüber parken. In Pontarlier nehmen wir die Doubs wieder auf und die Route führt in Richtung Lac de Saint Point und in die Stadt Malbuisson, wo die Route endet.

Saut du Doubs

Le Doubs
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Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Neuenburg
Über diese Region
Neuenburg (Kürzel NE; schweizerdeutsch Nöieburg; französisch, italienisch und rätoromanisch Neuchâtel [nœʃɑtɛl, nøʃɑtɛl]), amtlich französisch République et Canton de Neuchâtel (Republik und Kanton Neuenburg), ist ein Kanton in der Romandie, dem frankophonen Landesteil der Schweiz, und zählt zur Grossregion Espace Mittelland und der Hauptstadtregion Schweiz. Der Hauptort und gleichzeitig grösste Ort ist die gleichnamige Stadt Neuenburg (Neuchâtel).
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Von der Eifel über die Alpen bis zur Dordogne in 5 tollen Tagen
Buchstäblich vom Beginn der Eifel aus geht es in 5 verrückten Fahrten zum Camping Moto van Hans. Man durchquert mehrfach 3 Länder (Deutschland, Frankreich und Schweiz) und die Anzahl der Motorradgebiete ist phänomenal. Eifel, Mosel, Hunsrück, Pfälzerwald, Vogesen, Jura, Alpen und dann entlang der schönsten Flüsse Frankreichs, der Drome, Tarn, Lot und Dordogne. Die Anzahl der Kurven ist unbeschreiblich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon/Ihre Kamera genügend Platz hat, denn so viel Schönheit werden Sie selten in so kurzer Zeit erleben. Hinweis: Das Fahren in Berggebieten erfordert etwas Erfahrung, die Fahrt insgesamt ist „würzig“
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
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5 Routen
1872.91 km
46h 47m
Große Tour durch die Schweiz
„Die Grand Tour of Switzerland“ führt vorbei an den schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land, das man mit dem Motorrad durchqueren kann. Nicht nur wegen der schönen Straßen, sondern auch wegen der kulturellen und anderen Sehenswürdigkeiten – und natürlich der wunderschönen Berge! Das Land hat eine enorme Vielfalt. Vor allem Berge und Wasser bestimmen das Landschaftsbild. Der Bodensee im Norden ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Mitteleuropas. Mit dem Genfersee ganz im Südwesten verfügen die Schweizer (zusammen mit den Franzosen) auch über einen der größten Seen des Kontinents. Vergessen Sie nicht den Lago Maggiore im Süden, obwohl die rote Flagge mit dem weißen Kreuz nur über einem kleinen Teil davon weht. Dort wird der Einfluss Italiens noch einmal deutlich. Es basiert hauptsächlich auf der Sprache. Dies gilt auch für den Luganersee ganz im Süden. Diese Panoramastraße, auch Grand Tour of Switzerland genannt, ist über 1600 km lang. Fans von Bergpässen kommen vielerorts auf ihre Kosten. Die Route führt Sie zur Schwägalp, zum San Bernardino und zum Gotthardpass. Aufgeteilt in acht Fahrten ist es ein einzigartiger Roadtrip.
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8 Routen
1652.75 km
68h 55m