
Le Grau du Roi Camargue Roundtour

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Aendu (Andreas) Lenz
Letzte Änderung: 24-03-2025
Highlights:
- Tour Carbonnière (mit weiter Aussicht)
- Aigues-Mortes (Stadtmauern, Stadt und typischer französischer Markt)
- Flussüberquerung per Fähre
- Salinen
Fahrzeug/Fahrer: Motorrad, entspanntes Fahren, auch für Anfänger geeignet.
Auf dieser Route können Sie folgendes besuchen:
- Aigues-Mortes
- Saline Salzanlage (in der Nähe von Aigues-Mortes)
- Saintes Maries de la Mer (Kirche)
Diese Route verdient eine Sternebewertung von 3-4:
Die meisten Straßen sind verkehrsarm, schöne Aussichten, sehenswerte Orte, wunderbare Landschaften und Gebäude.
Animation
Urteil
Dauer
8h 20m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
113.66 km
Länder


Aigues-Mortes
Info für Motorradfahrer:
Mit dem Motorrad kann man unmittelbar vor den sehenswerten Orten/Gebäude parkieren. Mit dem Auto muss man öfter etwas weiter weg parkieren.
-Diese Route beginnt und endet in „Le Grau du Roi“. Diesen Start und Endpunkt habe ich aus folgendem Grund gewählt: Der Start und End Punkt kann ohne Verkehrsverzögerung erreicht werden. Einen zentraleren Punkt könnte bedeuten, dass die Anfahrt mehr Zeit in Anspruch nehmen könnte. Es gibt hier eine Tankstelle mit einem kleinem Shop (Benzin und Getränke)
Wir starten hier und schon nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den:
„Tour Carbonnière“
Der Turm ist rund um die Uhr geöffnet. und bietet eine grossartige Rundumsicht. Steigen sie die Wendeltreppe hoch und geniessen Sie die Aussicht. Von hier aus hat man einen Perfekten Blick über die Sümpfe. Die Vögel die hier leben kann man sehr gut beobachten.
"Canal du Rhône à Sète"
Der "Canal du Rhône à Sète" wird für Freizeitschifffahrten, kleine Boote und Touristenbooten genutzt und ermöglicht es bestimmten Vereinen, das Rudern zu praktizieren. An diversen Orten besteht die Möglichkeit Hausboote zu mieten, diese Fahren sehr langsam. Es ist nur eine Geschwindigkeit von 6km/h erlaubt. Ideal für Hobby Kapitäne. Beim Mieten des Hausbootes gibt es eine Einführung und schon kann es losgehen.
Geschichte:
1773 wurde beschlossen einen Kanal zwischen Beaucaire und Aiges-Mortes zu bauen. 1789 wurde der Bau unterbrochen. Da war bereits der Kanal zwischen Aigues-Mortes und Saint-Gilles fertiggestellt. 1801 wurde der Bau des restlichen Kanals vorgesetzt. Fertiggestellt wurde der Kanal 1808. Dazwischen wurden noch Schleusen eingebaut, damit die Schiffe besser manövrieren konnten. Diese Schleusen wurden in der Nähe der Rhône eingebaut, um zu verhindern, dass die Kanäle nicht Verlanden und auch die Gebäude in der Nähe des Kanals nicht überschwemmt wurden.
Geschichte:
Dieser Steinturm wurde im 13.Jahrhundert erbaut. Wer über das Festland nach „Aigues-Mortes“ wollte, musste diese Stelle passieren und eine Maut bezahlen. Anfangs konnten Akademiker gratis passieren. Später mussten jedoch alle eine Maut bezahlen.
-Weiter geht die Fahrt Richtung „Aimargues “. Wir Fahren durch das Dorf und fahren unter eine Bahnunterführung durch, die nur 1.7Meter hoch ist. Achtung Kopf einziehen. Diesen Punkt könnte man auch überspringen und gleich nach „Le Cailar“ über die Strasse D104 fahren. Auf der linken Seite folgt nun ein Wasserturm, kurz darauf fahren wir rechts auf einen Parkplatz. Auf der kleinen Anhöhe haben wir einen Blick auf den Sumpf. Leider sind die Bäume schon hoch gewachsen und versperren den Blick auf den Sumpf etwas. Nach kurzer Fahrt gelangen wir auf eine Brücke, die den „Canal du Rhône a Sète“ überquert.
Dies ist leider eine Sackgasse, wir wenden und biegen kurz darauf rechts ab. Fahren zwischen den Etanges auf einer Geraden und etwas buckeligen Strasse weiter. Wir geniessen die Aussicht auf die Natur und Tiere auf diese wenig befahrenen Strasse. Nun machen wir uns auf den Weg nach:
„Saintes-Maries-de-la-Mer“
In der Region um „Saintes-Maries-de-la-Mer“ (Camargue) gibt es viele Reithöfe. Mit den bekannten „Schimmel“ (Weisse Pferde). Mit den Pferden lässt sich die Gegend gut erkunden und beobachten. Da Pferde und Cowboys zusammen gehören, gibt es in „Saintes-Maries-de-la-Mer“ auch einen Laden, der unter anderem Cowboystiefel verkauft.
Geschichte:
Im Jahr 542 wurde die Ortschaft (durch Césaire von Arles) an ein Kloster überschrieben. Im 14.Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut. Die „Notre-Dame-de-la-Mer“ wurde nun eine Wehrkirche. Zuvor starteten die Raubzüge von den Wikingern und „Sarazenen“ von „Saint-Maries-de-la-Mer“ aus, unter anderem nach „Arles“ . Während der Französischen Revolution wurde die Kirche zum Teil zerstört jedoch 1873 restauriert.
-Weiter geht es zum Bac de Sauvage D38/D85 auf die Fähre, Gratis Fähre die nur Saisonal geöffnet hat. (Fahrplan beachten). Danach fahren wir weiter Richtung:
„Aigues-Mortes“
Der Haupteingang befindet sich auf der Nordseite beim Parkplatz 1. Mit dem Motorrad kann man gleich hier neben dem Eingang gratis auf dem " Trottoir" parkieren.
Am Mittwoch und Samstag findet ein paar Strassen weiter ein Markt statt. Der Markt beginnt am 8Uhr und dauert bis ca 13Uhr. Wie üblich in Frankreich, gibt es auf diesem Markt; neben regionalem Gemüse, Früchte, Käse, (Fleisch, Fisch) , auch Kleider Haushaltsartikel....... zu Kaufen. Plaudern Sie etwas mit den Marktfahrern, Sie werden den einen oder anderen Tipp von Ihnen erhalten. Wenn Sie am Samstag „Aigues-Mortes“ besuchen, seien Sie früh (9 Uhr) dort, je später Sie kommen, desto schwieriger wird es einen Parkplatz zu finden. (Dies gilt vor allem für Autos)
Geschichte:
„Aigues-Mortes“ wurde im 13. Jahrhundert erbaut und lag an einer Lagune. Die Stadt war durch Kanäle mit dem Meer verbunden. Die einzige Verbindung über das Festland war nur durch den „Tour Carbonnière“ möglich. Die vielen Moore trennten „Aigues-Mortes“ vom Festland ab.
-Bevor wir zum Ende dieses Ausfluges gelangen, fahren wir an der Saline von „Aigues-Mortes“ vorbei. Wer noch Lust und Zeit hat kann diese Saline besuchen.
Saline (Salzgewinnungsanlage)
Die Salzgewinnung erfolgt durch das Verdunsten des Meerwassers. Es kann ein Rundgang (zum Beispiel mit dem kleinen Zug) durch die Anlage gemacht werden. Wenn Sie die Saline besuchen, rechnen sie dafür mindestens 2h ein. Es gibt auch ein Museum. (und wenn wundert es,) die Saline entstand auch im 13. Jahrhundert.
-Die Ausfahrt endet in „Le Grau du Roi“

Bild von Tour Carbonnière

Saline
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Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Occitanie
Über diese Region
Okzitanien (französisch Occitanie, okzitanisch Occitània [utsiˈtanjɔ], katalanisch Occitània [uksiˈtanjə]) ist eine französische Region, die am 1. Januar 2016 durch den Zusammenschluss der bisherigen Regionen Languedoc-Roussillon und Midi-Pyrénées entstand. Der Name stellt einen Bezug zur historischen Region Okzitanien her, die als traditionelles Sprachgebiet der okzitanischen Sprache über die Grenzen der heutigen Verwaltungsregion hinausragt. Darüber hinaus leben im Süden auch Angehörige der katalanischen Volksgruppe.
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25 herrliche Wanderwege in Frankreich
Diese MRA-Routensammlung enthält 25 wunderschöne Motorradrouten in verschiedenen Teilen Frankreichs, wie den Ardennen, dem Elsass, Vercors, der Drôme, der Ardèche, der Cote d'Azure, den Gorges du Verdon, der Ariège, der Dordogne und der Bretagne.
Die Routen wurden von Bert Loorbach, der selbst begeisterter Motorradfahrer ist, sorgfältig erstellt. Er lebte anderthalb Jahre in Frankreich und widmete sich während dieser Zeit der Kartierung der unbekannten und schönen Nebenstraßen Frankreichs speziell für Motorradfahrer.
Die Routen sind im Motortourgids France Teil 1 des Kosmos Verlags gebündelt und jetzt auch in MyRouteApp verfügbar.
Ich habe die Strecken in MRA übernommen und manchmal etwas angepasst, um sie für den Motorradfahrer noch interessanter zu machen.
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25 Routen
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Diese Sammlung von 24 Routen stammt aus Motortourgids France Teil 2. In dieser Sammlung wurde zwischen Zustiegsrouten und Motorradtouren in einem bestimmten Gebiet unterschieden. Die Zustiegsrouten können auch in Kombination mit den Routen von Motortourgids France Teil 1 genutzt werden
Die Routen werden manchmal leicht angepasst, basierend auf den Tipps, die Bert Loorbach in seiner Beschreibung gibt, oder wegen einer anderen Übernachtungsmöglichkeit oder um die Mindestdauer von 2 Stunden für die MRA-Bibliothek zu erreichen. Zu jeder Route enthält die Bewertung eine genauere Beschreibung, inklusive Übernachtungsmöglichkeiten oder Sehenswürdigkeiten entlang des Weges, die zusätzlich mit einem POI und wenn möglich mit einer Kurzbeschreibung gekennzeichnet sind.
Für eine Reihe von Gebieten wurden zwei oder mehr Routen erstellt, z. B. für Burgund, Auvergne, die Alpen, Tarn und Cevennen und Nord-Pas de Calais. Diese Routen lassen sich gut zu einem mehrtägigen Ausflug kombinieren.
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24 Routen
4639.75 km
99h 56m