
Todtnau Ueber die Grenze in die Schweiz

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Dirk-Jan Berman
Letzte Änderung: 07-03-2020
Animation
Urteil
Dauer
6h 2m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
281.40 km
Länder



Baselbiet
Die Route beginnt und endet in Todtnau im Schwarzwald, ich habe Andy's Pfeffermühle als Ausgangspunkt gewählt. Nach Todtmoos fahren Sie durch das felsige Tal der Wehra in Richtung Schweiz. Sie kommen in Baselbiet an, einer malerischen Jura-Landschaft, und dann im Schweizer Belchen. Nach einer kurvenreichen Abfahrt geht es bergauf in Richtung Passwang mit einem Aussichtspunkt auf 1204 Metern Höhe.
Dann erreichen Sie den nächsten Pass Schelten, einen 15 Kilometer langen Pass mit einer Steigung von 12% zwischen dem Jura und dem Kanton Solothurn. Von Schelten geht es hinunter nach Bärenwil und Hägendorf, wo der Teufelsgraben einen Besuch wert ist. Machen Sie einen Zwischenstopp in Trimbach im Restaurant Zur Eisenbahn! Nach einer angenehmen Pause führt die Route wieder nach Norden nach Deutschland.

Andy's Pfeffermühle

Passwang
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Die Nutzung dieser GPS-Route erfolgt auf eigene Kosten und Gefahr. Die Route wurde sorgfältig von einem MyRoute-App akkreditierten RouteXpert für die Verwendung mit TomTom, Garmin und MyRoute-App Navigation zusammengestellt und geprüft.
Durch geänderte Umstände, Straßenumleitungen oder saisonale Sperren können sich dennoch Änderungen ergeben haben. Wir empfehlen daher, jede Route vor der Nutzung zu überprüfen.
Verwenden Sie vorzugsweise den Routentrack in Ihrem Navigationssystem. Mehr Informationen zu den Die Nutzung der MyRoute-App finden Sie auf der Website unter 'Community' oder 'Academy'.
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Jura
Über diese Region
Der Kanton Jura, französisch Jura [ʒyˈʁaː] (Kürzel JU, italienisch Giura, rätoromanisch ), amtlich französisch République et Canton du Jura (Republik und Kanton Jura), ist der 26. und mit Abstand jüngste Kanton der Schweiz und liegt in der gleichnamigen Gebirgskette. Bis 1979 gehörte das Gebiet des Kantons Jura zum Kanton Bern. Der Hauptort und zugleich grösste Ort ist Delsberg (französisch Delémont). Amts- und Umgangssprache ist französisch. Die Einwohner des Kantons werden «Jurassier» (französisch: jurassiens) genannt.
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Tour durch die Schweiz
Die Alpen, ein Gebirge in Europa, das sich von der französischen Mittelmeerküste im Südwesten bis zur pannonischen Ebene im Osten erstreckt, garantieren fast immer schöne Routen. Da kann es kaum langweilig werden. Die vielen Pässe, Ausblicke und landschaftlichen Variationen machen die Alpen zu einem wahren Motorradparadies.
Die Schweiz liegt zentral in diesem Paradies und ist auf allen Seiten von Ländern mit schöner Lenkung auf traumhaften Strassen umgeben.
Die 7 Routen dieser Sammlung führen Sie durch die Schweiz, natürlich wird auch dieses schöne Land besucht. Sie passieren wunderschöne Gebiete wie die Alpen, den französischen und Schweizer Jura und den Schwarzwald.
Einige interessante Punkte werden in der Rezension für jede Route besprochen. Diese erzählen oft etwas über die Geschichte der Gegend, in der Sie fahren. Also lehrreich. Viele Orte sind auch markiert, wo Sie Unterhaltung finden, zum Beispiel eine Rodelbahn. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeiten steht Ihnen völlig frei, Sie können selbstverständlich auch Ihre eigenen Sehenswürdigkeiten bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie wahrscheinlich in diese Gegend gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel (außer die letzte, die am Bahnhof in Innsbruck endet). Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr vernünftigen Preis handelt. Sie sind bekannt und können über booking.com gebucht werden.
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 - Innsbruck nach Chiuro, 301km
R02 - Chiuro nach Brig, 279km
R03 - Brig nach Bourg Saint Maurice, 288km
R04 - Bourg St Maurice nach St Etienne de Cuines, 307km
R05 - St. Etienne de Cuines nach Metabief, 295km
R06 - Metabief nach Fürstenberg, 305km
R07 - Fürstenberg nach Innsbruck, 335km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
Die Schweiz liegt zentral in diesem Paradies und ist auf allen Seiten von Ländern mit schöner Lenkung auf traumhaften Strassen umgeben.
Die 7 Routen dieser Sammlung führen Sie durch die Schweiz, natürlich wird auch dieses schöne Land besucht. Sie passieren wunderschöne Gebiete wie die Alpen, den französischen und Schweizer Jura und den Schwarzwald.
Einige interessante Punkte werden in der Rezension für jede Route besprochen. Diese erzählen oft etwas über die Geschichte der Gegend, in der Sie fahren. Also lehrreich. Viele Orte sind auch markiert, wo Sie Unterhaltung finden, zum Beispiel eine Rodelbahn. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeiten steht Ihnen völlig frei, Sie können selbstverständlich auch Ihre eigenen Sehenswürdigkeiten bestimmen.
Aber die Hauptsache, für die Sie wahrscheinlich in diese Gegend gereist sind, ist einfach das Fahren. Und wie oben erwähnt, befinden Sie sich in einem wahren Motorradparadies, in dem die Lenkung fantastisch ist!
Jede Route endet an einem Hotel (außer die letzte, die am Bahnhof in Innsbruck endet). Es ist natürlich keine Verpflichtung, diese Hotels zu nutzen, Sie können jederzeit eine andere Unterkunft in der Umgebung finden, das liegt ganz bei Ihnen. Meine Erfahrung ist jedoch, dass es sich um einfache, aber gute Hotels zu einem sehr vernünftigen Preis handelt. Sie sind bekannt und können über booking.com gebucht werden.
Die Routen dieser Sammlungen:
R01 - Innsbruck nach Chiuro, 301km
R02 - Chiuro nach Brig, 279km
R03 - Brig nach Bourg Saint Maurice, 288km
R04 - Bourg St Maurice nach St Etienne de Cuines, 307km
R05 - St. Etienne de Cuines nach Metabief, 295km
R06 - Metabief nach Fürstenberg, 305km
R07 - Fürstenberg nach Innsbruck, 335km
Viel Spaß beim Fahren dieser Strecken!
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7 Routen
2110.17 km
43h 2m
Von der Eifel über die Alpen bis zur Dordogne in 5 tollen Tagen
Buchstäblich vom Beginn der Eifel aus geht es in 5 verrückten Fahrten zum Camping Moto van Hans. Man durchquert mehrfach 3 Länder (Deutschland, Frankreich und Schweiz) und die Anzahl der Motorradgebiete ist phänomenal. Eifel, Mosel, Hunsrück, Pfälzerwald, Vogesen, Jura, Alpen und dann entlang der schönsten Flüsse Frankreichs, der Drome, Tarn, Lot und Dordogne. Die Anzahl der Kurven ist unbeschreiblich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Telefon/Ihre Kamera genügend Platz hat, denn so viel Schönheit werden Sie selten in so kurzer Zeit erleben. Hinweis: Das Fahren in Berggebieten erfordert etwas Erfahrung, die Fahrt insgesamt ist „würzig“
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
Tag 1 beginnt in der Eifel und endet mitten in den Vogesen. Mit MRA ist es möglich, die kleinsten und besten Straßen zu finden, die für diese Art von Route ideal sind. Abends natürlich Flammkuchen essen! Allerdings ist bei dieser Route und der von Tag 2 bei Arbeiten auf der Straße in Frankreich Vorsicht geboten. Die Straße ist hier mit Kies bestreut, was für Motorradfahrer nicht immer bequem ist.
Tag 2 führt teilweise durch die Vogesen, dann durch den Jura und dann fahren Sie ein langes Stück durch die Schweiz. Achten Sie hier auf Ihre Geschwindigkeit, sonst könnte es sehr teuer werden. Sie fahren nicht durch den höchsten Teil der Schweiz, aber es gibt viel zu steuern und viel zu sehen. Ihr Hotel befindet sich in Martigny. Essen können Sie im Zentrum, das Sie nach 5 Minuten erreichen.
Tag 3 beginnt gerade in der Schweiz und schon bald sind Sie auf der Route des Grandes Alpes. Hier bewältigen Sie einige sehr hohe Pässe, wie den Iseran und den Galibier. Die Höhenunterschiede sind hier enorm, man fährt hier durch tiefe Täler und hohe Gipfel. Eine Übernachtung in Serre Chevalier (wo man theoretisch schon ein paar Monate früher hätte Skifahren können) ist ein ganz besonderes Erlebnis.
Tag 4 hält noch einige große Pässe bereit, danach verläuft die Route über die Drome und den Tarn. Die Flüsse haben sehr tiefe Schluchten in die relativ weiche Kreide gegraben, wodurch steile Bergformationen entstanden sind. Eine Lust am Auge! Das alte Kloster, in dem sich das Hotel befindet, ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein reichhaltiges kulinarisches Erlebnis.
Tag 5 ist der letzte Tag und führt Sie durch den Nationalpark Cevennen. Einfach gesagt, ein sehr großer Wald, aber es gibt noch mehr. Der höchste Gipfel liegt bei 1.900 Metern und die Straßen in den Cevennen sind im Allgemeinen sehr eng. Das hat den Vorteil, dass sie nicht viel genutzt werden. Ergo wenig Verkehr und hervorragende Qualität. Allerdings muss man auf diesen sehr engen Straßen auf die lokale Bevölkerung und den „Abfall“ der Bäume achten. Die ersten vertragen den Straßenverlauf nicht so gut und man sieht sie regelmäßig direkt vor sich auf der eigenen Straßenseite, die zweiten verursachen gelegentlich abgebrochene Äste auf der Straße. Die Chancen stehen gut, dass Hans am Ende mit einem breiten Grinsen und einem Begrüßungsbier auf Sie wartet.
Alles in allem eine sehr beeindruckende Fahrt. Alle 1.824,75 Kilometer (laut MRA) sind herrlich. Die Straßen sind gut, die Hotels waren alle ausgezeichnet, kulinarische Leckerbissen gab es auf jeden Fall und der Unterzeichner hatte großes Glück, dass es an allen 5 Tagen (August 2023) kaum Wolken gab. Für weniger erfahrene Fahrer empfiehlt es sich, sich vorab etwas über das Reiten in den Bergen anzueignen und/oder nach der „Königsetappe“ (Tag 3) einen Ruhetag einzulegen.
Für diejenigen, die die Reise antreten: viele sichere Kilometer und jede Menge Spaß.
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5 Routen
1872.91 km
46h 47m