
Istria from Opatija

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Jan Koelstra (jan cabrio)
Letzte Änderung: 26-03-2025
Entlang dieser beliebten Küste findet man große Hotels und Resorts, im Landesinneren gibt es jedoch immer noch kleine, wunderschöne Bergdörfer mit authentischen Details.
Das Landesinnere Istriens in Kroatien wird auch Terra Magica genannt. Die Dörfer und Städte in diesem unberührten Hinterland werden von einer mehr als gastfreundlichen Bevölkerung bewohnt. Der Baustil verrät den jahrhundertealten kulturellen Einfluss des nahegelegenen Italiens.
Eine wunderschöne Mischung aus Balkan- und Mittelmeeratmosphäre. Aus diesem Grund ist eine Fünf-Sterne-Bewertung angebracht.
Animation
Urteil
Dauer
8h 50m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
186.86 km
Länder


Učka Nature Park
Dies ist eine nördliche Route durch Istrien, die auf der Ostseite in Opatija beginnt. Sie endet an der Westküste im berühmten Poreč.
Aufgrund des günstigen Klimas des Ortes hat sich Opatija zu einem echten Touristenort entwickelt. Die Berge des Ucka-Massivs schützen die Stadt vor kalten Winden. Opatija wurde 1889 außerdem zum offiziellen Kurort erklärt. Die Promenade an der Küste von Opatija ist etwa 11 Kilometer lang und voller Blumen und tropischer Pflanzen. Hier können Sie gute Restaurants und gemütliche Terrassen genießen. Im Zentrum sehen Sie viele alte Hotels und pastellfarbene Villen. Die Stadt ist außerdem reich an historischen Gebäuden, darunter auch solche im klassischen und barocken Stil. Die Kirche St. Jakob wurde 1420 als Kolonie von Benediktinermönchen erbaut. Die Geschichte von Opatija ist eng mit dieser Kirche und ihrem Kloster verbunden, da ihr Name daher stammt (Opatija ist das kroatische Wort für Abtei). Vom Original ist allerdings nicht mehr viel übrig. Im Jahr 1506 wurde es umgebaut, Ende des 18. Jahrhunderts renoviert und 1930 erneut erweitert. Vor der Kirche St. Jakob befindet sich eine Kopie der Madonnina-Skulptur, die das Wahrzeichen von Opatija ist. Die Skulptur stellt ein Mädchen mit einer Möwe dar und wurde 1956 vom Bildhauer Zyonko Car geschaffen. Besonders hervorzuheben ist die Villa Angiolina, die von Hignio Scarpa erbaut wurde, einem der ersten Adligen, der in die Gegend kam und 1844 ein Haus bauen ließ.
Sie verlassen Opatija in südlicher Richtung, um zu tanken, und beginnen dann den kurvenreichen Aufstieg zum Ucka-Massiv mit herrlichem Blick über die Kvarner-Bucht.
500 Meter über dem Meer, auf den Hügeln des Učka-Gebirges, liegt das mittelalterliche Veprinac. Ehrwürdige Kirchen und historische Wehranlagen prägen die außergewöhnliche Atmosphäre. Den grandiosen Ausblick auf die Kvarner Bucht bekommen Besucher zudem gratis geboten.
Auf der Passhöhe befindet sich das Besucherzentrum für alle Besucher des Naturparks Učka. Dieser Regionalpark besteht aus 160 km² unberührter Natur, wunderschönen Felsformationen, Berggipfeln, kleinen Dörfern, seltener Flora und Fauna und beeindruckenden Panoramen. Die einzigartige Landschaft aus Wäldern, Wiesen und Bergen verdankt ihren Reichtum der warmen, aufsteigenden Meeresluft, die über den Bergen abkühlt und für viel Regen sorgt. Dadurch verfügt das Berggebiet über ein eigenes Mikroklima. An heißen Sommertagen ist es hier im Vergleich zur Küste herrlich kühl.
Der zentrale Ort des Empfangsgebäudes ist eine Multimedia-Ausstellung, die auf moderne und interaktive Weise die natürlichen, kulturellen und historischen Werte des Naturparks Učka und seiner Umgebung präsentiert und dabei den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit des Schutzes und der Erhaltung legt. Das Zentrum wurde durch den Wiederaufbau eines alten, zerstörten und verlassenen Bauerngebäudes im Zentrum des Parks errichtet. Nach dem Besuch ist ein Ausflug auf den Gipfel des Vojak natürlich ein Muss.
Die Vela Draga-Schlucht ist ein einzigartiges geologisches Phänomen und ein geschütztes Naturdenkmal. Die Felsformationen wurden im Laufe der Jahrhunderte von der Natur zu hohen Kalksteinsäulen geformt, die manchmal bis zu hundert Meter hoch sind. Am Rand der Schlucht verlaufen zwei Wanderwege mit Informationstafeln, die die Entstehung der Schlucht erklären. Die leichte Wanderung führt zum Aussichtspunkt, von wo aus man einen schönen Blick auf die Felstürme in der Schlucht hat. Die anspruchsvolle Wanderung führt vom Aussichtspunkt ganz nach unten.
Aber es kommt noch besser! In der Učka liegt Hum, das laut Guinness-Buch der Rekorde mit 17 Einwohnern und 14 Häusern die kleinste Stadt der Welt ist und sich gut mit den nahegelegenen Wasserfällen von Kotli kombinieren lässt. Hum liegt in der Gemeinde Buzet und wurde 2012 komplett renoviert, da sich viele Häuser in einem schlechten Zustand befanden. Allein die Straße ist einen Besuch dieses Ortes wert; Unterwegs erwarten Sie kurvenreiche Straßen, nostalgische Häuser und authentische Dörfer. Zudem kostet das Parken nur 10 Kuna, also umgerechnet 1,20 €. Das Schöne an Hum ist, dass man hier eine Zeitreise macht. Die Stadt ist sehr alt. Bereits im Jahr 1102 erscheint Hum in den Büchern, damals noch unter dem Namen „Cholm“. Was hier alt aussieht, ist tatsächlich sehr alt.
Die mittelalterliche Kirche und der Wachturm ziehen viel Aufmerksamkeit auf sich. In den engen, blumengeschmückten Gassen finden Sie einige Geschäfte mit Souvenirs und Getränken. Und eine Brauerei. Bei AurA Hum können Sie lokale Biska (eine Art Schnaps) probieren und kaufen.
Außerdem macht es hier besonders viel Spaß, sich umzuschauen. Die Straßen sind fotogen und die Aussicht wunderschön. Die 30 Bewohner lassen sich nicht zeigen, ihre treuen Fellnasen halten vor der Tür Wache.
Etwa 7 Kilometer weiter liegt die ebenfalls sehr kleine Stadt Roč. Zwischen Hum und Roč gibt es einen Wanderweg namens „Glagolitische Allee“. Entlang dieses Wanderweges finden Sie Denkmäler und Skulpturen zu Ehren des glagolitischen Alphabets, das für die slawische Sprache entwickelt wurde. Aus diesem Grund kauft man in Hum auch Souvenirs mit für uns völlig unleserlichen Schildern mit Dreiecken und Kreisen.
Ihr nächstes Ziel ist der Kotli-Wasserfall. Ein Juwel unter den örtlichen Wasserfällen, etwa vier Kilometer von der Quelle des Flusses Mirna entfernt, der am Kotli-Wasserfall in eine Kalksteinschlucht mündet. An den Kalksteinwänden des Wasserfalls steht eine alte Wassermühle, die dem Ort eine äußerst urige Atmosphäre verleiht. Kinder können stundenlang Spaß im Wasser haben, während Sie im angrenzenden Restaurant ein eiskaltes Bier genießen. Das müssen Sie übrigens nicht, denn Sie müssen weitermachen. Kotli ist noch eine relativ unbekannte Sehenswürdigkeit, wird aber zunehmend von Touristen besucht. Die Wassermühlen wurden bis 1964 genutzt und sind bis heute vollständig erhalten geblieben. Die verfallenen Häuser, die alte Wassermühle und der Standort Kotli versetzen Sie in die Vergangenheit zurück.
Buzet liegt strategisch günstig auf einem Hügel im Landesinneren Istriens. Die Stadt hat eine reiche und faszinierende Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Ursprünglich als Pinquentium bekannt, spielte die Stadt dank ihrer Lage an Handelsrouten im Laufe der Jahrhunderte eine wichtige Rolle. Im Mittelalter wurde Buzet zum Schutz vor Überfällen mit Stadtmauern und Wachtürmen befestigt, was noch heute in der gut erhaltenen Altstadt sichtbar ist. Im 15. Jahrhundert kam die Stadt unter venezianische Herrschaft, was eine Zeit des Wachstums und Wohlstands einleitete. Heutzutage ist Buzet vor allem für seine Trüffelsuche bekannt. Trüffelliebhaber kommen im kroatischen Istrien auf ihre Kosten. Im Landesinneren, rund um die Städte Buzet und (etwas weiter entfernt) Motovun, herrscht ein optimales Mikroklima für den Trüffel. Dieses wird also dort gesucht und gefunden. In dieser Region werden Trüffel überall verkauft. Das Trüffelparadies Buzet ist eine schöne kleine Stadt auf einem Hügel. Es ist nicht so bekannt und daher noch sehr urig. Alte Häuser dicht an dicht, hier und da ein kleiner Platz. Enge Gassen, durch die man schlendern kann. Es gibt auch einen neuen Bereich im Erdgeschoss. Sie müssen nicht dorthin gehen, es sei denn, Sie interessieren sich für die örtliche Likörbrennerei Aura. Buzet ist neben seiner Trüffelkultur auch für seinen Wein berühmt und beliebt. Kein Wunder also, dass die Stadt ein Paradies für naturverbundene Feinschmecker ist. Egal, ob Sie sich für die jahrhundertealte Architektur interessieren, durch die malerischen Straßen schlendern oder die berühmten istrischen Trüffel probieren möchten, Buzet wird Sie nicht enttäuschen. Vorerst beschränken Sie sich auf Kaffee, denn es wird Zeit und viele Möglichkeiten gibt es hier im Landesinneren Istriens nicht.
Motovun ist eine bezaubernde kleine Stadt mit Stadtmauer, die auf einem 277 Meter hohen Hügel im Tal des Flusses Mirna liegt. Die Umgebung ist atemberaubend schön und ein Großteil der Attraktion liegt in der verlorenen Aussicht über das grüne Tal, über dem sich die Stadt wie aus einem Märchen erhebt. Auch der feuchte, dunkle Motovun-Wald an seinem Fuß hat etwas Mythisches, zumal er einen verborgenen Schatz in Form der berühmten istrischen Trüffel birgt.
Es waren die Venezianer, die im 14. Jahrhundert beschlossen, die Stadt durch den Bau zweier dicker Mauern zu befestigen. Innerhalb der Mauern beherbergt eine stimmungsvolle Ansammlung romanischer und gotischer Gebäude zahlreiche Künstlerateliers, Restaurants und touristisch ausgerichtete Geschäfte. An den Hängen, die hinunter zur Altstadt führen, sind neuere Häuser und Geschäfte entstanden.
Hier ist der Tisch für Ihr Mittagessen gedeckt.
Auch wenn es verlockend ist, an Ort und Stelle zu bleiben, kommt irgendwann die Zeit, weiterzugehen. Sie passieren Livade und erreichen über Haarnadelkurven die angenehme, italienisch anmutende Stadt Oprtalj auf dem Hügel. Von dort ist es nur ein Katzensprung bis zum wunderschönen Dorf Grožnjan. Es hat weniger als 800 Einwohner und wird seit den 1960er Jahren von vielen Künstlern und Musikern bewohnt. Dies verleiht dem Dorf sofort einen besonderen Charakter, denn in den engen Gassen finden Sie viele schöne Geschäfte mit kreativen Produkten und regelmäßig hören Sie Livemusik auf der Straße. Grožnjan ist außerdem äußerst fotogen, mit wunderschönen Ausblicken auf die grüne Umgebung, engen, von blühenden Blumen gesäumten Gassen und schönen Plätzen, auf denen man etwas trinken kann.
Nun folgt eine Route bis und entlang der slowenischen Grenze. Im Tal rund um die Grenzstadt Momjan gedeiht die Rebsorte Istarska Malvazija. Diese Traube ist ein Nachkomme der Malvasia-Traube, die im gesamten Mittelmeerraum unter verschiedenen Namen wie Malvasia, Malvazia und Malmsey angebaut wird. Hinzu kommt die Teran-Traube, die die Grundlage für wunderschöne, körperreiche Rotweine bildet, die zu Trüffelgerichten legendär sind. Eine dritte für die Region wichtige Rebsorte ist der Muskat Momjanski. Dies ist eine sehr aromatische weiße Rebsorte, die ausschließlich rund um das Dorf Momjan und nirgendwo sonst auf der Welt wächst. Aus dieser Traube wird sowohl (halb)süßer Wein als auch trockener Weißwein hergestellt.
Sie folgen der Grenze zu Slowenien nach Westen. Bald nähern Sie sich Umag, dem nördlichsten Badeort Istriens. Dank seiner idealen Lage und natürlich seinem einzigartigen Flair hat sich Umag zu einem der beliebtesten Reiseziele des Landes entwickelt. Die malerische Hafenstadt Umag verfügt über eine lange Küste mit wunderschönen Fels-, Kies- und Sandstränden. Das azurblaue Wasser der Adria ist eine echte Attraktion. Wie die meisten Städte Istriens wurde auch Umag von den Römern gegründet. Zahlreiche Kirchen, stilvolle venezianische Herrenhäuser und Reste der alten Stadtmauer erinnern daran. Das alte Zentrum liegt rund um einen Hafen mit gemütlichen Fischrestaurants, Tavernen und Touristenläden am Wasser.
Novigrad ist eine echte Perle an der Adriaküste in Istrien. Am beeindruckendsten ist die wunderschöne, romantische Altstadt und ein kleiner schöner Hafen. Auch der Boulevard am Wasser mit zahlreichen guten Restaurants und Cafés lädt zum Flanieren ein.
Die antike römische Stadt Poreč ist vielleicht der touristischste Ort in Istrien. Die Geschichte von Poreč reicht bis in die Römerzeit zurück. Die Altstadt weist noch immer eine typisch römische Straßenführung auf. Die beiden Hauptstraßen kreuzen sich, der Decumanus Maximus (der sich von Osten nach Westen erstreckt) und der Cardo Maximus (der sich von Norden nach Süden erstreckt). Darüber hinaus finden Sie in der Stadt weitere antike römische Ruinen. Die Euphrasius-Basilika, die im 6. Jahrhundert unter dem Byzantinischen Reich und Bischof Eupharsius erbaut wurde, ist das wichtigste historische Wahrzeichen von Poreč. 1997 wurde diese Basilika in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Und das nicht ohne Grund, denn die Euphrasius-Basilika ist eines der schönsten erhaltenen Beispiele byzantinischer Kunst in Europa. Der Komplex besteht aus der Basilika selbst, einem Atrium, einem Baptisterium und einer Gedächtniskapelle. Die Highlights dieses Ortes sind die wunderschönen Mosaike aus dem sechsten Jahrhundert.

old town Poreč

the smallest town in the world Hum
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Istria
Über diese Region
Istrien (kroatisch/slowenisch Istra, istriotisch Eîstria, italienisch Istria, lat. Histria) ist mit einer Fläche von etwa 3.500 km² die größte Halbinsel an der nördlichen Adria zwischen dem Golf von Triest und der Kvarner-Bucht vor Rijeka.
Die Bezeichnung Istrien geht auf den Namen der Histrier zurück, die in dieser Region in der Antike lebten. Es ist strittig und ungeklärt, ob dieser Stamm zu den Venetern oder zu den Illyrern gehört.
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Die Bezeichnung Istrien geht auf den Namen der Histrier zurück, die in dieser Region in der Antike lebten. Es ist strittig und ungeklärt, ob dieser Stamm zu den Venetern oder zu den Illyrern gehört.
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Istrien, das wissen Sie
Diese Sammlung besteht aus einer Reihe von drei Fahrten, die über die gesamte Halbinsel verteilt sind.
Die erste führt durch den Norden Istriens, beginnt in Opatija auf der Ostseite des Kvarners und endet in Porec an der Westküste des Golfs von Triest.
Die zweite Route führt durch den zentralen Teil der istrischen Halbinsel und beginnt in Poreč. Sie endet in einer Schleife, die die Ostseite Istriens und auf der Westseite die Adriaküstenstadt Vrsar umfasst.
Die dritte Etappe führt in den Süden Istriens. Die Tour beginnt in Rovinj an der Westküste des Golfs von Triest und endet in Rabac an der Ostseite des Kvarners
Istrien in Kroatien liegt im nordöstlichen Teil der Adria. Istrien ist stolz auf seine kilometerlange Küste voller herrlicher Strände und sein grünes Landesinnere voller Wälder und Weinberge. Inmitten all dieses Grüns finden Sie bei einem Aufenthalt in Istrien auch zahlreiche Dörfer und Städte, die Kultur und Geschichte atmen. Die Schönheit und Vielfalt der Region machen Istrien zu einem beliebten Urlaubsziel. Für Sonnenanbeter, für Kulturliebhaber, aber auch für alle, die abenteuerliche, aber auch spannende Straßen mögen.
Die erste führt durch den Norden Istriens, beginnt in Opatija auf der Ostseite des Kvarners und endet in Porec an der Westküste des Golfs von Triest.
Die zweite Route führt durch den zentralen Teil der istrischen Halbinsel und beginnt in Poreč. Sie endet in einer Schleife, die die Ostseite Istriens und auf der Westseite die Adriaküstenstadt Vrsar umfasst.
Die dritte Etappe führt in den Süden Istriens. Die Tour beginnt in Rovinj an der Westküste des Golfs von Triest und endet in Rabac an der Ostseite des Kvarners
Istrien in Kroatien liegt im nordöstlichen Teil der Adria. Istrien ist stolz auf seine kilometerlange Küste voller herrlicher Strände und sein grünes Landesinnere voller Wälder und Weinberge. Inmitten all dieses Grüns finden Sie bei einem Aufenthalt in Istrien auch zahlreiche Dörfer und Städte, die Kultur und Geschichte atmen. Die Schönheit und Vielfalt der Region machen Istrien zu einem beliebten Urlaubsziel. Für Sonnenanbeter, für Kulturliebhaber, aber auch für alle, die abenteuerliche, aber auch spannende Straßen mögen.
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3 Routen
514.17 km
24h 2m