
Roundtrip through historic Berlin

Diese Route wurde erstellt von:
RouteXpert Catherine De Groote RouteXpert
Letzte Änderung: 11-03-2021
Diese Tour führt Sie durch das Herz Berlins. Die Tour beginnt in südlicher Richtung entlang einiger wunderschöner Parks und führt dann durch das Zentrum mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten und Zeugnissen des Kalten Krieges, unter anderem. Sie verlassen die Stadt über Charlottenburg und den bewaldeten Grunewald. Die Straßen sind - wie in jeder Großstadt - natürlich stark befahren. Aber was Sie zu sehen bekommen, gleicht dies vollständig aus. Die Fahrt bekommt 4 Sterne.
Animation
Urteil
Dauer
8h 41m
Reisemodus
Auto oder Motorrad
Entfernung
101.03 km
Länder


East Side Gallery
Im Süden Berlins durchqueren Sie folgende Stadtteile: Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Neukölln und Treptow-Köpenick. In diesem Teil Berlins gibt es viele schöne Parks.
Der Britzer Garten ist eine einzigartige grüne Oase mitten in der Großstadt. Es bietet Besuchern ausreichend Platz für Erholung, Freizeit, Sport, Gesundheit und kulturelle Aktivitäten. Wandern, eine bunte Pflanzenvielfalt und spezielle Gartenbaushows entdecken, joggen, Live-Konzerte unter freiem Himmel hören oder einfach die frische Luft auf dem Land auf der mitgebrachten Picknickdecke genießen: Der Britzer Garten ist eine Landschaft voller Möglichkeiten im urbaner Raum. In der Mitte des Parks befindet sich ein fast 10 Hektar großer See zwischen Hügeln und Wiesen.
Der 26 Hektar große Naturpark Adlerhof wurde 2003 zum Landschaftspark geführtiges Flugfeld Johannisthal erklärt. Der Flughafen war seit Ende der 1940er Jahre leer und die Natur hat das Gebiet entwässert. Es ist von einem erhöhten Gehweg umgeben, so dass es erlebt werden kann, ohne es zu betreten. Der Landschaftspark ist im Stil der klassischen englischen Landschaftsgestaltung mit offenen Wiesen und Gruppen von Eichen und Kiefern gestaltet.
Das Schloss Köpenick befindet sich dort, wo die Dahme in die Spree mündet. Es ist wunderschön von Wasser umgeben. Das Schloss Köpenick ist ein einzigartiger Zeuge aus der Zeit des großen Kurfürsten (1620–1688). Es ist das wichtigste erhaltene Schloss, das während seiner Regierungszeit für die Hohenzollern-Dynastie erbaut wurde und Teil der Altstadt von Köpenick ist. Das seitdem unveränderte Gebäude im niederländischen Barockstil ist auch ein Beispiel für den prägenden Einfluss der Niederlande am Ende des 17. Jahrhunderts. Im Inneren beeindrucken wertvolle Prunkstücke aus dem Hohenzollern-Schatz und eine kunstvoll gestaltete Kraftdemonstration.
Der Wuhlheide Park wurde zwischen 1919 und 1932 angelegt. Die verschiedenen baumreichen Gebiete und die gartenähnlichen Aspekte des Parks waren für diejenigen gedacht, die Ruhe suchen. Gleichzeitig wurden auch Bereiche für aktivere Erholungsformen einbezogen. Neben Sport- und Spielfeldern wurden auch eine Tanzfläche, eine Rodelbahn und ein Schwimmbad gebaut. Der schrittweise Wiederaufbau des öffentlichen Parks begann Ende der neunziger Jahre. Der Park steht auch auf der Liste der historischen Denkmäler Berlins. Hier befindet sich auch ein Modellpark Berlin-Brandenburg, in dem Besucher mehr als 60 Modelle berühmter Sehenswürdigkeiten aus Berlin und Brandenburg beobachten können.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden in Berlin vier sowjetische Denkmäler zum Gedenken an die gefallenen Soldaten der Roten Armee errichtet. Das sowjetische Kriegsdenkmal im Treptower Park ist das größte Denkmal seiner Art in Deutschland und das wichtigste Denkmal für sowjetische Soldaten in Berlin. Das Denkmal wurde zwischen 1946 und 1949 errichtet. Der Bau erforderte 40.000 Kubikmeter Granit. Das Denkmal ist symmetrisch aufgebaut. Ein großer Triumphbogen markiert den Eingang. Es folgt die Skulptur "Mutter Heimat" in Form einer weiblichen Statue, die um ihre gefallenen Söhne trauert. Die Besucher werden dann von zwei großen stilisierten roten Granitfahnen geführt. In der Mitte des Denkmals befindet sich die Statue eines sowjetischen Soldaten, der so hoch wie ein Haus ist und den Sieg über das NS-Regime mit einem Kind im Arm und dem Schwert in der Hand symbolisiert. Besucher können über Treppen zu den Friedhöfen mit symbolischem Charakter hinabsteigen: Die insgesamt 7.000 auf dem Gelände begrabenen Toten liegen in eher unauffälligen Gräbern am Rande des Komplexes.
Das Gebiet des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof liegt in der Innenstadt und erstreckt sich über den Stadtteil Tempelhof bis nach Neukölln. Mit einer Fläche von 386 Hektar ist das Tempelhofer Feld so groß wie der New Yorker Central Park und damit die größte Grünfläche Berlins. Bis vor einigen Jahren war es einer der wichtigsten Flughäfen des Landes. Die Reihe von Gebäuden, in denen früher die Terminals untergebracht waren, gilt heute als Wahrzeichen der Technik und repräsentiert zum Teil auch Berlins Vergangenheit. In der Zwischenzeit können Sie auch das größte Architekturdenkmal Europas von innen betrachten!
Die Oberbaumbrücke über die Spree in Berlin verbindet die Stadtteile Kreuzberg und Friedrichshain und besteht aus zwei Ebenen, eine für den Autoverkehr und Fußgänger und eine für die U-Bahn. Während der Teilung der Stadt bildete die Spree die Sektorgrenze und es gab einen Grenzübergang an der Oberbaumbrücke.
Der berühmteste und längste Abschnitt der erhaltenen Berliner Mauer ist der Abschnitt der East Side Gallery. Mit 1.316 Metern ist es auch die längste Open-Air-Galerie der Welt. Der Teil der Mauer diente als zusätzliche Sicherheit, da die Oberbaumbrücke die östliche Grenze war. Es gibt eine große Menge an Graffiti, aber nur auf der Westseite. Die DDR-Behörden haben nicht zugelassen, dass die Mauer „beschmutzt“ wird. Im Westen war dies ein anderer Fall. Die Wand hier wurde bereits während der Teilung mit Graffiti bemalt. Nach dem Fall der Mauer wurde es ab Dezember 1989 von 118 Künstlern gemalt. Die Künstler kamen aus 21 verschiedenen Ländern. Die meisten Bilder beschäftigen sich mit politischen Angelegenheiten nach der Wende und hinter den meisten Gemälden steckt auch eine tiefere Bedeutung.
Neben dem Mercedes Center gegenüber der East Side Gallery gibt es viele Restaurants, in denen Sie zu Mittag essen können.
Das Berliner Mauerdenkmal ist das zentrale Denkmal der Teilung Deutschlands. An seinem historischen Standort in der Bernauer Straße erstreckt es sich 1,4 km über den ehemaligen Grenzstreifen. Der letzte Teil der Berliner Mauer befindet sich an der Stelle des Denkmals, das in der Tiefe erhalten geblieben ist und einen Eindruck vom Bau der Grenzbefestigungen Ende der 1980er Jahre vermittelt.
Der Reichsbahnbunker Friedrichstraße wurde zum Schutz der Zugpassagiere gebaut. Es wurde entworfen, um 1.500 Menschen unterzubringen. Die Planungsarbeiten begannen 1941 unter der Leitung von Albert Speer im Rahmen der Führer-Sofort-Programme zum Bau von Luftschutzbunkern für die Zivilbevölkerung. Nach der Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 übernahmen die sowjetischen Streitkräfte das Gebäude, um es als Gefängnis zu nutzen. Nach dem Ende der DDR 1989/90 wurde es für einige kurze Zeiträume genutzt, unter anderem als Partyort für die Technoszene. 2003 wurde der Bunker zum Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst. Aufgrund seiner historischen Bedeutung wurde das Gebäude als Denkmal eingestuft.
Das Reichstagsgebäude ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Berlins. Der Bundestag sitzt hier seit 1999, so dass die meisten Berliner über den Bundestag und nicht über den Reichstag sprechen. Aber sie bedeuten dasselbe. Das Reichstagsgebäude befindet sich am Platz der Republik.
Das Gebäude wurde 1894 eröffnet. Fast vierzig Jahre später (1933) wurde der große Konferenzraum durch Brandstiftung zerstört. Der Niederländer Marinus van der Lubbe wurde als Verdächtiger festgenommen und hat die Tat ebenfalls gestanden. Viele Historiker glauben, dass die Nazis auch eine Rolle dabei gespielt haben, weil der Angriff ihnen gute Dienste geleistet hat. Das Gebäude war bereits in den 1960er Jahren restauriert worden, wurde aber erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands gründlich renoviert. Zwischen dem Reichstag und dem Präsidentenpalast wurde ein unterirdischer Durchgang entdeckt. Es wird vermutet, dass durch diesen Korridor Nazis unsichtbar in das Gebäude eindringen könnten, um das Feuer von 1933 zu entfachen. Die große Attraktion ist die neue Kuppel auf dem Dach. Von dieser Kuppel aus haben Sie einen herrlichen Blick über Berlin und können viele der berühmten Sehenswürdigkeiten sehen.
Das Denkmal für die Sinti und Roma Europas erinnert an die Porajmos, den nationalsozialistischen Völkermord an den Sinti und Roma. Das Denkmal wurde am 24. Oktober 2012 in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck enthüllt.
Dani Karavan entwarf ein kreisförmiges Wasserbecken (Quelle) mit einem schwarzen, endlos tiefen Boden. Er legte einen dreieckigen Stein in die Mitte des Brunnens, der an das Dreieck auf der Kleidung der KZ-Insassen erinnert. Es gibt immer eine frische Blume auf dem Stein. Immer wenn es verblasst, sinkt der Stein in den Brunnen, um mit einer neuen Blume wieder aufzutauchen: gleichzeitig ein Symbol für Leben, Trauer und Erinnerung. Laut Karavan spiegelt das Symbol der Quelle auch wider, dass diejenigen, die an der Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt sind, nicht zulassen sollten, dass der Kampf, sondern die Reflexion dominiert.
Das Brandenburger Tor ist Berlins berühmtestes Wahrzeichen. Es ist ein Wahrzeichen und Symbol in einem mit mehr als zweihundert Jahren Geschichte. Als ehemaliges Symbol der geteilten Stadt zog es Besucher an, die auf eine Aussichtsplattform kletterten, um einen Blick auf die Welt hinter dem Eisernen Vorhang auf der anderen Seite des kahlen „Todesstreifens“ zu werfen, der sich östlich von Westberlin erstreckt. Geschieden, geografisch und politisch .
Als Deutschland nach dem Fall der Berliner Mauer im November 1989 wiedervereinigt wurde, erfand sich das Brandenburger Tor schnell als Symbol für die Einheit des neuen Berlins neu. Es wurde am 22. Dezember 1989 offiziell für den Verkehr freigegeben und 100.000 Menschen kamen, um diesen Anlass zu feiern.
Der Bebelplatz ist ein Platz am breiten Boulevard Unter den Linden in der Nähe der Staatsoper im Bezirk Mitte. Der Platz ist nach August Bebel (1840–1913) benannt, einem der Begründer der Sozialdemokratie in Deutschland im 19. Jahrhundert.
Der Bebelplatz sollte zum Hauptplatz des Forum Fridericianum werden und die Größe des alten Roms widerspiegeln. Der Platz ist vor allem für das Buch bekannt, das die Nazis am 10. Mai 1933 verbrannten. Rund 25.000 Bücher, darunter Bücher von Heinrich Heine, Karl Marx, Thomas Mann und Erich Maria Remarque, wurden am damaligen Kaiser-Franz-Joseph-Platz verbrannt, weil sie als verwerflich galten. Heutzutage gibt es unter dem Platz ein Parkhaus, in das ein Denkmal zur Erinnerung an dieses Ereignis eingebaut wurde (auf dem Platz von oben zu sehen).
Der Gendarmenmarkt ist einer der bekanntesten Plätze Berlins und befindet sich ebenfalls im Bezirk Mitte. Es zeichnet sich durch zwei identisch aussehende Kirchen auf beiden Seiten des Platzes aus. Der Französische Dom (auf der rechten Seite des Konzertsaals) wurde zwischen 1701 und 1705 für die aus Frankreich geflohenen Hugenotten erbaut. Der Deutsche Dom wurde 1708 für die Protestanten erbaut. Der Platz ist nach dem Regiment Gens d'Armes benannt, das hier seine Kaserne hatte. Ab 1950 hieß der Platz Platz der Akademie, erhielt aber nach der Wiedervereinigung Berlins seinen ursprünglichen Namen zurück. Vor dem Eingang des Konzertsaals steht ein Denkmal für den Dichter Friedrich Schiller.
Die Berliner Mauer hatte sieben offizielle Grenzübergänge. Der mit Abstand bekannteste ist Checkpoint Charlie. Dieser Kontrollpunkt befand sich in der Friedrichstraße. Eine weiße Linie auf der Straßenoberfläche zeigte genau an, wo die russische Grenze endete und der amerikanische Sektor begann. Checkpoint Charlie war der einzige Ort in Berlin, an dem Ausländer auf der Straße nach Ostberlin einreisen konnten. Der Kontrollpunkt wurde am 22. September 1961 eingerichtet. An der Grenze wurde ein großes Schild mit dem Text „Sie verlassen den amerikanischen Sektor“ angebracht. Der Kontrollpunkt wurde zu einem der Symbole des Kalten Krieges und der deutschen Division.
Der Potsdamer Platz ist ein belebter Verkehrsknotenpunkt. Das war im alten Berlin vor dem Zweiten Weltkrieg der Fall und ist es jetzt. Nach der Wiedervereinigung der beiden Deutschen wurde rund um den Potsdamer Platz ein großes Unterhaltungs- und Einkaufszentrum in Gebäuden gewagter Architektur geschaffen. Es ist das neue, schlagende Herz Berlins.
Während des Kalten Krieges war der Potsdamer Platz ein verlassener Platz, über den die Berliner Mauer verlief. Einer der Hingucker ist das Sony Center, das so genannt wird, weil der japanische Elektronikhersteller dort seinen europäischen Hauptsitz hat. Der 103 Meter hohe Kohlhoff Tower verfügt über ein wunderschönes Panoramadeck. Sie erreichen es mit dem schnellsten Lift in Europa. Der ehemalige Verlauf der Berliner Mauer ist stellenweise mit Steinen in der Fahrbahn markiert.
Die Evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, die im Volksmund eigentlich immer Gedächtniskirche genannt wird, besteht aus mehreren Gebäuden und ist ein geschütztes Denkmal. Sie können die Gedächtniskirche täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr besuchen.
Während des Zweiten Weltkriegs litt die Kirche sehr stark. Viel wurde zerstört und nur ein kleiner Schatten blieb von dem übrig, was die schöne Kirche einst war. Der verbleibende 68-Meter-Turm wurde nach dem Krieg bald als "hohle Backenzähne" bezeichnet. Etwa die Hälfte des Kirchenschiffs war weggefegt worden, der Rest ähnelte eher einer Höhle als einer Kirche.
Der Kurfürstendamm ist der größte Einkaufsboulevard Berlins. Die Straße hat einen breiten Grundriss mit getrennten Fahrspuren und einem grünen Streifen in der Mitte (ehemalige Straßenbahnstrecke).
Das barocke Schloss Charlottenburg ist wunderschön, vor allem aber die weitläufigen Gärten, die hinter dem schicken Schloss liegen. Der Schloßpark ist ein sehr abwechslungsreicher Park mit wunderschön angelegten Blumenbeeten sowie wild zügellosen Rasenflächen. Der Park kann öffentlich besichtigt werden und ist kostenlos. Neben dem Grün befindet sich neben dem Palast auch das Mausoleum mit Gräbern von Mitgliedern der königlichen Hohenzollern und das Belvedere, das als Ferienhaus und Teehaus genutzt wurde. Das Schloss Charlottenburg ist nach der ersten Königin Preußens, Sophie Charlotte, benannt, die es Ende des 17. Jahrhunderts errichten ließ. Die Flügel wurden erst später hinzugefügt. Der Palast wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde aber jetzt komplett renoviert. Große Teile sind für die Öffentlichkeit zugänglich und der Palast beherbergt eine große Sammlung von Porzellan, einen schönen Ballsaal, farbenfrohe Kronleuchter und alles, was Sie sich in einem preußischen Palast vorstellen.
Kurz nach Beendigung der Feindseligkeiten wurden zwischen 1939 und 1945 Gräber aus dem Raum Berlin und aus der DDR auf den Berliner Kriegsfriedhof gebracht. Die überwiegende Mehrheit der hier begrabenen Personen, etwa 80 Prozent der Gesamtzahl, waren Piloten, die bei den Luftangriffen auf Berlin und die ostdeutschen Städte ums Leben kamen. Der Rest waren Männer, die als Kriegsgefangene starben, einige von ihnen während des erzwungenen Marsches aus polnischen Lagern nach Deutschland für die vorrückenden Russen. Auf dem Friedhof befinden sich 3.595 Commonwealth-Kriegsgräber aus dem Zweiten Weltkrieg, von denen 397 nicht identifiziert wurden. Es gibt auch 6 Gräber, die nicht aus dem Commonwealth stammen, sowie 265 Nachkriegsgräber von Männern der britischen Besatzungstruppe oder ihren Familien oder Mitgliedern der Kontrollkommission.
Der Friedhof der jüdischen Gemeinde in der Heerstraße liegt in einem 3,4 Hektar großen Wald am Scholzplatz. Der 1955 geometrisch angelegte Friedhof enthält mehr als 5.000 Grabstätten. Auf dem Boulevard befinden sich einige mittelalterliche Grabsteine des sogenannten Juden-Kiewer, des jüdischen Friedhofs in Spandau, die bei Ausgrabungen gefunden wurden. Ein Denkmal für die jüdischen Opfer des NS-Regimes wurde aus Steinen der zerstörten Synagoge in der Fasanenstraße errichtet.
Der schicke Grunewald umfasst einen riesigen gleichnamigen Wald und ein Wohngebiet mit eleganten Villen und Hotels. Der Teufelsberg ist ein künstlicher Trümmerhaufen aus dem Zweiten Weltkrieg, der von einer Abhörstation des Kalten Krieges gekrönt wird, an der Sie jetzt eine geführte Tour machen können. Der Teufelssee und das interaktive Naturzentrum Ökowerk befinden sich in unmittelbarer Nähe. Das Gleis 17-Denkmal in der Station Grunewald ist ein Denkmal für die Juden, die von dieser Station deportiert wurden.
Nachdem Sie den Grunewald überquert haben, erreichen Sie das Ende Ihrer Fahrt. Es sind nicht so viele Kilometer auf der Uhr, aber umso mehr Eindrücke haben Sie aus der Kriegs- und Nachkriegszeit in und um Berlin gewonnen.

Reichtstag

Charlottenburg
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